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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[6]: erkenntnis des johannes
johannes * schrieb am 28. November 2008 um 16:06 Uhr (1397x gelesen):

Hallo lieber Licos,
danke für deine Meinung,ich denke ich habe nicht unrecht.

Ein großes Übel unserer Zeit, ist die Tatsache, daß wir mehrheitlich nicht mehr zu Dankbarkeit und Demut fähig sind. Jeder sich bewußt erlebende Mensch sollte gerade in einem Augenblick besonderer geistiger Klarheit zu dem Entschluß gekommen sein, daß wir Menschen doch nur sehr kleine Rädchen in dem unendlich wunderbaren Räderwerk der Schöpfung bzw. Natur sind. Selbst mit unseren leistungsfähigsten Computern vermögen wir nach Auffassung weltweit führender Wissenschaftler noch immer nicht die Qualität der Intelligenz nachzubilden, die das Auge einer Fliege oder die Gehwerkzeuge einer Ameise auf kleinstem Raum aufweisen; was dies für unseren demütigen Respekt vor der Natur bedeuten sollte, liegt auf der Hand. Besonders geltungsbedürftige Zeitgenossen, von denen es leider zuviele gibt, entgegnen dieser Einschätzung häufig, daß man nicht von sich auf andere schließen möge. Dieser Einwand öffnet das Tor zu Selbstüberschätzung, Arroganz und Hochmut, welcher bekanntlich vor dem Fall steht. Gerade Personen, die in geltungsbetonten Positionen stehen wie Richter, Polizeibeamte, aber auch in jedweder Oberhierarchie eingebundene Menschen sind in diesem Zusammenhang besonders anfällig und ihrer Selbstprüfung überstellt, wenn sie nicht mehr angemessene Autorität oder Selbstbewußtsein vermitteln, sondern echte Überheblichkeit. Hierdurch wird nicht nur die Zwischenmenschlichkeit zersetzt, sondern auch Aggressionen und Verbitterung gefördert. In einer dankbaren und demütigen Lebenshaltung ist die Zwischenmenschlichkeit vorprogrammiert und die so wichtige Basis geschaffen, sich bereits an kleinen Dingen des Lebens erfreuen zu können, während Mitmenschen aus diesem Erscheinungsbild Vertrauen schöpfen; Überheblichkeit ist eben regelmäßig Maske, mehr zu scheinen als zu sein, was die Furcht und Mißtrauen weckende Tendenz in sich trägt, über dem Mitmenschen zu stehen. Die Verbindung von Dankbarkeit und Demut kommt bei mir persönlich besonders zum Ausdruck, wenn ich meinen Schöpfer bitte, nie mehr belastet zu werden als ich auszuhalten in der Lage bin. Überheblichkeit bedeutet nämlich auch, sich sicher zu sein, jeder Lebensbelastung in Stärke begegnen zu können. Diese Sicherheit gibt es aber nicht.
Ich arbeite seit Jahren umsonst, hauptsächlich für Kinder, wo Eltern kein Geld haben zu bezahlen. Manchmal kostet es mir 4-500Euro pro Fahrt mit Kosten verbunden.

Die im Glashaus sitzen sind die schlimmsten,ich sage aber nichts dazu.
Kommischer weise ist Helena immer ober drauf mit Mryyhe, sie
scheinen sich wohl gut zu kennen. Und haben immer etwas auszusetzen. (Demut?)



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