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Re: Fragen
!!! schrieb am 4. Juli 2001 um 10:09 Uhr (469x gelesen):

Liebe Konny,

>habe mal wieder ein paar Fragen. Auf Ballabenes Seiten, las ich, daß sich die Seelen auf der Astralebene ihren "Himmel" sozusagen selbst projizieren können. D. h., ähnlich wie im Film "Hinter dem Horizont". Würde es dann etwa heißen, daß man nach dem Tod, sozusagen, sich seine Familie (evtl. nur Verstorbene) oder geliebten Partner projizieren kann und so weiterlebt, so lange wie man es zur BW braucht?

Zu unterscheiden sind reine Gedankenformen, die Vorstellung also, von dem was die tatsächlichen Bedingungen im Zusammenspiel mit allen anderen sind. Du kannst auch hier auf der Erde z.B. einen geliebten Partner und auch Verstorbene projizieren, d.h. Dir vorstellen und das jederzeit. Vor Deinem geistigen Auge erscheinen sie dann, aber nur bei Dir, die projizierten Vorstellungen sind nur in Deiner Realität tatsächlich vorhanden, aber nicht bei den betreffenden Personen. Das ist ein natürlicher Schutz, denn sonst wäre ja ein Zugriff und damit die beliebige Beeinflussung auf jedes Wesen möglich.


>Oder ist das zu irdisch gedacht? Dann wären ja Liebende (z. B. Mann und Frau) wieder vereint, wenn es beide wollten. Oder habe ich als Seele kein Interesse an sowas? Irgendwie widerspricht sich das nämlich zur BW. Wenn ich mir meinen "eigenen Himmel" (Scheinhimmel) erschaffen kann, dann ist dies ja nicht echt. Die Seelen, die dann darin vorkommen auch nicht, oder?

Liebende könnten natürlich wieder vereint sein, aber die Seele, die ins Jenseits geht sieht auch ihre vergangenen Leben und damit viele, die sie auf der Erde sehr geliebt hat, insofern kannst Du Dir vorstellen, wie weit gefaßt der Begriff Liebe ist und das hier grundsätzlich die universelle Liebe gilt. Es gibt aber die Seelenfamilie, die sich normal aus den letzten Bindungen, Familie, Freunde, zusammensetzt.

Alles was Du Dir vorstellst ist echt in Deiner Realität weil alles echt ist. Aber es gibt Deine Realität und die der anderen, die sind ALLE unterschiedlich was ja auch eine tolle und vielschichtige Angelegenheit ist, aber deshalb müssen verbindende Ordnungskriterien erfahren werden und sie werden auch fortlaufend immer weiter erfahren.

>Meine zweite Frage ist zu Träumen: Träume in letzter Zeit sehr stark von meiner toten Mutter. Manchmal sind sie sehr real. Aber immer gut. Manchmal wirr und witzig. Wie unterscheidet man, was eine Kontaktaufnahme ist und was nicht? Zu Kontaktaufnahmen spielt da Vollmond auch eine Rolle? Habe das Gefühl, daß sie evtl. versucht, über Träume an mich ranzukommen. Habe in letzter Zeit Zeichen über Regenbögen und Vögel bekommen. Traf mich immer unerwartet.
Hoffentlich nicht zuviele Fragen. Freue mich auf Antwort.


Die Träume sind doch eine Kontaktaufnahme, Deine Mutter erscheint Dir und darüber kannst Du Dich sehr freuen und auch mit ihr reden, aber versuche nicht sie festzuhalten und zweifel auch nicht daran, sondern akzeptiere es so wie es ist. Ob Vollmond oder nicht ist in dem Fall doch ganz unwichtig, der Traum erscheint dann, wann er eben erscheint.
Wenn Du trotzdem eine Zusammenhang herstellen willst, führe doch einfach ein Traumtagebuch.

Alles Liebe


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