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Re: Fragen
Sandra schrieb am 4. Juli 2001 um 17:55 Uhr (543x gelesen):

Liebe Silli,

> mir hat sich bei der Erklärung jetzt eine andere Frage gestellt: Sagen wir, ich baue mir meinen Pseudohimmel zusammen mit meinem Lebenspartner, weil wir beide noch nicht ins Licht wollen. Und ich wünsch mir meinen Himmel am Meer mit Standstrand und ewiger Sonne, mein Freund mag aber lieber Berge und Schnee usw. Kommen wir dann in eine Welt, die ALLES hat, was man sich nur gerade wünscht, oder lebt jeder in seinem eigenen Himmel, sieht und fühlt nur seine eigene Welt, während der andere alles ganz anders sieht und fühlt, und trotzdem sind wir zusammen.

Peter hat mir im August auf ähnliche Fragen folgende Antworten und Hinweise auf Alfred Ballabenes Berichte gegeben:

Sandra: Sie arbeiten OHNE materielle Mittel!? Alles nur per Gedankenübertragung untereinander? Durch Weitergabe von Wissen, wie z.B. deine Frau den Kindern ins Licht hilft?

Peter:Jetzt wirds wieder komplizierter. Jetzt haben wir es mit Gedankenformen zu tun, d.h., jede Seele schafft sich gedanklich die Umgebung, die ihr vertrautest ist, und noch genauer: die Seelen "leben" drueben in Lanschaften, Haeusern, Zimmern, haben Stuehle (hab noch nichts von Betten gehoert, aber gehoert sicher auch zur Einrichtung... *g*), und es gibt Krankenhaeuser, Schulen, Kapellen, Parks, Waelder, Wiesen, Blumen, Voegel, Tiere, und blauen Himmel. Nur Autos gibt es keine, sie brauchen keine, sie reisen mittels Astralprojektion.

Das Leben drueben hat also eine gewisse Aehnlichkeit mit dem Leben hier, denn die Seelen bringen ja ihre Erinnerungen mit sich. Zum besseren Verstehen helfen Berichte im Ressort Astralwandern. Alfred Ballabene beschreibt u.a. ein Treffen mit seiner verstorbenen Mutter:

"Wieder eingeschlafen befand ich mich wieder in dieser Stadt; diesmal war mir meine verstorbene Mutter zur Seite. Ich erzählte ihr sofort von dem neuen Weg, den ich entdeckt hatte und führte sie dorthin. Als wir in das schöne Tal kamen, fragte ich meine Mutter, ob sie die kleine Siedlung weit hinten am gegenüberliegenden Hang sähe. Erstaunt verneinte sie dies. Nun wurde ich aufmerksam, befragte sie noch um ein paar kleine Details, die ich sah und die sie ebenso nicht wahrnahm. Da bemerkte ich, wie meine Mutter auf scheinbar unebenem Boden ging. Mal war sie ca. 50 cm über dem Wegniveau, so wie ich es sah, dann wieder auf normaler Höhe. So ging es auf und ab als wäre der Weg für sie felsig. - Meine Mutter liebte zeit ihres Lebens Felsen und Berge. Offenbar hatte die Landschaft für sie diesen Charakter, während für mich alles sanft abgerundet war.

"Ist es nicht schön hier", sagte ich.
"Ja, wunderschön", sagte meine Mutter und ging zum Rand, um die schöne Landschaft zu bewundern; dabei stand sie in der Luft auf einem mir unsichtbaren Felsenvorsprung. Für mich sichtbar war eine Steilböschung deren Felsen und Bewuchs ca. 5m unterhalb meiner Mutter zu sehen war. Da meine Mutter stehen blieb, um die schöne Landschaft voll genießen zu können, hatte ich einige Sekunden Zeit, um mir dieses Bild immer wieder anzusehen."

Daraus ersieht man, dass sich jede Seele - und auch jeder Astralreisende - drueben seine eigene Gedankenlandschaft schafft. Der Gedanke formt die Materie, in diesem Fall vermutlich die feinstoffliche.

Auch in den Berichten der Medien werden Seelen in uns vertrauten Umgebungen beschrieben, wobei sich das Bild nach der "Verfassung" der Seele richtet: die Umgebung kann sehr kalt, unfreundlich und duester sein, oder sehr strahlend und freundlich.

A.Ballabene beschreibt verschiedene Umgebungen in seinen Seiten unter "Ebenen".

http://astral.Lichtnetz.eu.org/unastind.htm

Nochmal: es gibt drueben keine feste Landschaft, jede Seele sieht ihre eigene! Und somit sieht es in der Astralebene fuer Asiaten asiatisch aus, und fuer Deutsche deutsch...


Hoffe, es wird dir damit ein wenig klarer.

Liebe Grüße,
Sandra

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