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Jeder Mensch verarbeitet anders
Norbert schrieb am 9. Juli 2001 um 18:40 Uhr (538x gelesen):

Hallo Peter

> meine liebe Arbeitskollegin ist so bedrückt, ist doch ihre Mutter vor einem Monat gestorben. Natürlich, so sagte ich ihr, ist es ganz normal, daß man da traurig ist. Aber das hilft ihr natürlich nicht. Liebe selbst Trauernden/Trauererfahren, wie gehe ich am besten mit so jemand um? Danke für Eure Hilfe.

Jeder Tod an sich ist so individuell wie das Leben jeden Einzelnen. Genauso verhält es sich auch mit der Verarbeitung der Trauer.
Dieser Vorgang ist ebenso von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Mann kann hier keine Maßtabelle aufstellen, wer wie lange trauern kann oder soll. Zumeist ist es für Menschen, die sich Wissen in Hinblick auf ein Leben nach dem Tode angeeignet haben leichter, die Trauer zu verarbeiten, da sie ja wissen, dass sie die Liebenden nicht verloren haben.

Viele Menschen versuchen die Trauer mittels Bücher und Foren (so wie auch durch dieses Forum) aufzuarbeiten.
Ich finde dies einen äußerst guten Weg, den Trauerprozess an sich zu unterstützen, da ja dadurch auch das eigene Bewusstsein erweitert wird.

Falls deine Arbeitskollegin an ein Leben nach dem Tode glaubt, so sage ihr doch, sie soll versuchen mit ihrer Mutter zu reden und sodann auf ihr Inneres hören. Zumeist erhält sie dann auch eine Antwort.
Dies funktioniert meist aber erst nach einer gewissen Zeit nach dem Ableben, da sich ja auch die Seele erst drüben "einleben" muss.
Außerdem verbleibt die Seele ab und zu unmittelbar nach ihrem Tod ja auch in der Nähe ihres Körpers und erlebt zum Teil auch ihre eig. Beerdigung mit.
Außerdem kann es auch sein, dass deine Arbeitskollegin recht real erscheinende Träume in Hinblick auf ihre Mutter hat.
Diese Träume sind REAL und ein Zeichen ihrer Mutter.
Als Bücher würde ich jene der Autoren Dr. Moody und Dr. Kübler-Ross empfehlen.

Liebe Grüße - Norbert

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