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Bizzar
Damir schrieb am 20. Juli 2001 um 9:50 Uhr (407x gelesen):

Hallo,

Letztes Wochende ist etwas komisches passiert. Ich lag mit meiner Freundin im Bett, es war Sonntagmorgen ca. 6.00 Uhr,
Es war sowieso eine sehr eigenartige Atmosphäre, irgendwie unheimlich... Plötzlich Stürmt irgendetwas aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer mit großen Schritten (anmerkung ich habe Parkettboden) man hat genau gehöhrt das es ein Hund sein muss zumindest etwas in dieser Größe, die Schritte waren sehr Lang, also bestimmt keine Maus und auch
keine Ratte! Ich konnte die Krallen Höhren die auf das Parkett schlugen. Aber es war nichts zu sehen!

Was immer es auch war, es kam aus dem Wohnzimmer gerannt unter dem Bett hindurch .. und dann wars weg..

Ich schaute nach Links zu meiner Freundin (die übrigens meinte ich solle damit aufhöhren ) ich schaute in Ihr Gesicht und sah ein Labrador oder ein Golden Retriver ich bin mir nicht sicher aber auf jeden Fall eins von diesen Hunderassen!

Ich machte die augen zu ... wieder auf und dann war er weg!

Meine Fraeundin meinte ich solle mit dem "scheiß" aufhöhren.. ich sagte Ihr das ich es nicht bin, da bekam sie Gänsehaut und ich auch!

Anmerkung: wir haben kein Haustier und auch sonst keinen Hund im Haus. Auch keine Möglichkeit wo ein Hund reinkommen koennte!

Das passierte am Dienstag fast um die selbe Zeit wieder, diesmal hatten wir mehl ausgelegt, und siehe da eindeutige Spuren von etwas das vier Pfoten haben muss!
Das Suspekte daran, je länger wir uns die Spuren ansahen, um so undeutiger wurden diese, bis schließlich die Abdrücke verschwanden!

Ich habe nun etwas geforscht und rausbekommen das kurz vor dem 2. Weltkrieg eine Familie in diesem Haus lebte mit einem Hund der voll auf meine Beschreibung passt!

Anmerkung: Das Haus ist knapp 100 Jahre alt!

Wir wissen das die Familie im 2 Weltkrieg selber in diesem Haus erschossen aufgefunden worden sind! Was mit dem Hund passierte wissen wir nicht!

Ich weiß nur eins was immer dieses Tier auch war, als es mich anschaute spürte ich sein Schmerz, tief in seinem Herzen, es wollte mir nichts tun, es leidet und ich würde es gerne befreien!

Damir











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