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Was ist der Sinn von Nahtoderfahrungen?
Jörg S. schrieb am 23. Juli 2001 um 11:47 Uhr (387x gelesen):

Hallo liebe Forum Leser, hallo Peter, ich lese dieses Forum schon eine weile und habe mir ein paar Gedanken gemacht:


Nach dem "Plan" hat alles irgendeinen Sinn. So müsste, eigentlich ja auch eine Nahtoderfahrung, die ein ganz entscheidentes Ereignis darstellt einen Sinn haben.

Angenommen, der Sinn besteht darin, die betroffene Person wieder auf den richtigen Weg im Leben zu bringen (viele Leute äußern ja, dass sie nach einer Nahtoderfahrung bewusster leben, und eine Aufgabe warnehmen müssen), verstehe ich nicht ganz den Sinn. Denn die Tatsache, dass viele der Leute erst einmal einen schweren Unfall haben müssen um dann ihr Nahtoderlebnis zu bekommen, somit anschließend merken, dass sie hier noch etwas zu tun haben, ließe sich doch auch anders herbeiführen. Außerdem ist es es doch bei vielen der in den Büchern interviewten Leute so, dass sie ein anständiges und normales Leben führten, sie also im Prinzip auf gar keinen neuen Weg gebracht werden müssten.
Also angenommen dieses Nahtoderlebnis hat einen Sinn, dann ist ja auch von vornherein klar, dass die Person, nicht sterben wird, trotzdem scheint den Personen in diesem Zustand des öfteren die Frage gestellt zu werden ob sie sterben, oder weiter leben möchten. Aber nach dem "Plan", dürfte ja zu dem Zeitpunkt klar sein das der Betroffene weiterlebt. Realität ist ja auch, dass viele Leute die bei gewagten medizinischen Eingriffen in einen künstlichen Tod gesetzt werden, in der Regel höchstens eine OBE eintritt aber kein Jenseitskontakt.
Die Personen berichten außerdem von Lichtwesen. Es werden wohl ihre Guides sein. Aber die Betroffenen sehen diese Lichtgestallten immer als die, die sie sehen wollen. Gleichzeitig sagen die Leute wenn sie durchs Licht gegeangen sind haben sie das Gefühl alles zu wissen (Bewusstseins erweiterung). Dann Frage ich mich wieso sie in diesem Fall nicht erkennen, dass es ihr Guide und nicht Jesus oder Gott ist? Das Lichtwesen müsste ihnen doch mitteilen wer es ist, ansonsten würde die Annahme das war Jesus auf keinerlei Fakten beruhen.
Warum nehmen in 20% der Fälle die Personen auch ungute Nahtoderfahrungen, die die Angst vor dem Tod steigern? Wo ist da das Lichtwesen also der Guide? Sie mögen vielleicht im Geistergürtel gelandet sein, aber welchen Sinn soll das haben, denn sterben sollten sie zu dem Zeitpunkt noch nicht, es gehörte ja zu ihrem Plan. Ich rede hier nicht von OBEs wo die Personen sich von Oben sehen, sondern von qualvollen Erlebnissen. Und ist es nicht so, dass jeder ersteinmal nach seinem Tod in der Ankunftsebene ankommt (außer Geistergürtel wenn er sich umbringt oder so)?

Ist es möglich, das ein Suizidgefährteter Mensch der also bewusstseinsverengt ist eine schöne Nahtoderfahrung erlebt (er bringt sich nicht um, Unfall oder so) und so wieder auf seinen alten vorgesehen Weg kommt?

Vielleicht hat jemand Lust zu Antworten,

Dankeschön








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