logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
3 gesamt
Jenseitsforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki)
Re: Überbewertung
Dragonprince schrieb am 27. August 2001 um 7:03 Uhr (411x gelesen):

Danke K und Peter,

im Grunde habt ihr mir das Bestätigt, was zu sehen war. Es ist nur so, daß es Dinge gibt, die schwer zu begreifen sind. Weil da zwei Dinge sind, der Kopf, der analytisch arbeitet und das innere, die Intuition. Das was ich hier versuche zu erreichen, ist für mich Klarheit zu bekommen.

Ich überbewerte nicht , versuche nur zu sehen. Nicht jeder Zufall hat etwas zu bedeuten. Ich denke, was den Plan anbelangt, so denke ich zu wissen, worauf es hinaus läuft. Die beiden Menschen, die er am meisten liebte, glücklich zu machen. Ich weiß sehr vieles über ihn und kann nur sagen, es ist schade, ihn nicht kennen gelernt zu haben. Er hatte auch seine Fehler, ich denke die hat jeder. Ich denke oft darüber nach oder es kommt mitunter einfach so. Letztlich versucht er, seiner Tochter etwas wertvolles zu vermitteln, etwas, was sie bisher nochnie getan hat. Liebe zu leben.

Das es ihr Vater ist, steht mittlerweile außer Frage. Ich habe meinen Vater (+1996), meine Großmütter uind auch meinen Großvater (+2001) ausgeklammert. Einfach, weil es hierbei nicht so sehr um mich geht. Sicher, wenn dieser PLAN, für mich eher Schachspiel, funktioniert, gewinne ich das wertvollste, was es gibt. Nur um es zu zeigen. Letztes Jahr, wir hatten uns gerade kennengelernt, kam mein Sohn zu mir, eigentlich für immer. Seine Stiefschwester Ina (erste Ehe meiner Exfrau) blieb für 3 Wochen bei mir, meine Freundin und sie verstanden sich blendend. Nun ist es so, daß wir ums Sorgerecht kämpfen und da meine Ex süchtig ist, schwebt immer dieses Schwert über ihrem Kopf, da sie den ersten Prozeß mit wirklich viel Glück (?!?!) gewonnen hat. Ina gehört zu den Kindern, die jedem Fremden sofort die ganze Familiengeschichte erzählt. Als nun letztens mein Sohn für zwei Wochen kam, wünschte sich meine Freundin, Ina mal wieder zu sehen. Eben aus den erwähnten Gründen etwas, was wohl nie passieren würde, weil es für meine Ex das allergrößte Risiko ist, was sie eingehen kann. Nun das unglaubliche. Als ich meinen Sohn wieder zurück brachte, also das nächste Treffen mit meiner Ex, wurde ich gefragt, ob Ina kommen kann!!!! Nur um es noch einmal deutlich zu machen: selbst wenn ich bei ihnen war, DURFTE Ina nicht mit mir alleine bleiben.

Das komische daran ist, wir sind im Moment ja getrennt. Das ganze kann nur funktionieren, wenn wir zusammen sind. Es lief alles schon einmal darauf hinaus, vor 5 Wochen. Damals dachte ich, er wolle seiner Tochter etwas mitteilen, nämlich wann er gestorben ist. Dieses ist ein Problem für sie, ein echtes, weil man es nicht genau bestimmen konnte. Fragt mich jetzt bitte nicht, warum, aber ich habe inzwischen das Gefühl, daß die Antwort sehr viel näher liegt. Ich weiß auch, das normaler Weise eine Seele einige Zeit braucht, um sich mit der neuen Situation abzufinden. Was aber, wenn er letztlich sein Schachspiel damit eröffnet hat, mich aus meiner Ehe zu lösen`und sich dann erst einzuleben?

Und dann kommt da die Frage nach dem warum ich. Hat es mit dem zu tun, was ich bin (seht in dem Posting unter OBE nach)? Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht, daß die Erscheinung im Hotelzimmer ein niederes Wesen war. Ich vermute eher, er hat sich vorsichtig genähert. Denn seine Tochter hat Angst. Im Moment scheint sie sich wieder einmal nicht mit ihm auseinander zu setzten, sieht aber in mir ihren Vater (ich hatte bei letzen Streit angeblich so böse geschaut wwie er).

Nimmt es mir bitte nicht übel, wenn ich etwas länger ausschweife. Aber um wirklich nicht durchzudrehen ist dieses nötig. Denn was mein Herz sieht muß mein Verstand noch lange nicht begreifen. Und dieses versuche ich in Einklang zu bringen. Ich hoffe, dieses mit eurer Hilfe zu schaffen. Vielleicht war es auch kein Zufall, hier gelandet zu sein. Vielleicht dreht es sich letzten Endes nicht nur um das Glück seiner Tochter, sondern auch darum, ihn zu verstehen. Richtig zu verstehen und nicht nur seine Zeichen zu deuten....

Andy

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: