logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
13 gesamt
Literaturforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Literaturresort Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

re: Erde zu Erde...
dere * schrieb am 12. März 2006 um 15:40 Uhr (906x gelesen):

"...Was ihr Leben nennt, ist Aufgabe..."
heißt es in einem Bericht von der "anderen Seite" und oft ist es so, dass erst dann, wenn die oder der Gute sich anschickt, den "Rubikon zu überschreiten", über diese Aufgabe ernsthaft nachgedacht wird.
Es müssen ja durchaus nicht immer große "weltbewegende" Aufgaben sein, die eigentlich bewältigt werden sollten. Wenn es z.B. einigermaßen gelungen ist, einen einzigen Menschen Güte, einem kleinen Garten Gestalt oder einer ganz anderen Sache Nützlichkeit zu zu geben, kann das bereits eine Großtat sein, für die sich das Leben gelohnt hat.
Diejenigen, die vor allem eine "niederträchtige" Vergangenheit, ein parasitäres Leben geführt und "genossen" haben, werden dann in der letzten Stunde wohl weniger vor einer externen imaginären Richterinstanz, als vielmehr vor dem eigenen "Gewissen" stehen, das sich nicht ewig verleugnen lässt.
Ein Gutes Gewissen ist eine gute Grundlage für die nötige Gelassenheit, die dann (spätestens in der herbstlichen Grauzone) und erst recht vor Toresschluss, zum Tragen kommen kann.
Sie fällt aber nicht vom Himmel, wenn man unmittelbar vor der "Pforte" steht, sondern an dieser "Gnade" muss ein Leben lang gearbeitet werden. Hart, aber nicht zu hart. Ernsthaft, aber nicht zu ernsthaft.
Wie an der Aufgabe:
"...wirkt sie, ist der Tod dein Diener. Wirkt sie nicht, bist Du sein Knecht..."
Wir sterben alle, wie wir leben.
M.f.G.


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: