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die nebel von avalon

nicellux schrieb am 1. März 2007 um 22:26 Uhr (879x gelesen):

wie hier in diesem forum, erst vor kurzem erzählt wurde, handelt sich auch hierbei um eine mittelalterliche geschichte, die neu aufgearbeitet wurde und einfühlsam von der autorin geschrieben wird. das buch ist nicht wie sagen, nacherzählungen sind, sondern vielmehr eine authentische pahntastische nacherzählung der damaligen zeit!
in diesen büchern von marion zimmer bradley geht es vordergründig um die irrtürmer der zeit um 16 hundert in britannien, auch die kirche und der alte glauben spielen eine wichtige rolle, aber auch ein zentrales thema ist natur und die liebe. eben genau diese gegenspieler machen dieses buch so schön zu lesen. nicht, dass sich der handlungsstrag eben zuspitzen würde und dennoch ist die geschichte die erzählt wird immer interessant. wie ich anklingen lassen habe gibt es viele handlungsstränge, die alle mit dem schicksal unser heutigen welt im einklang stehen.
das mystische an diesen büchern ist, dass die handelnden personen schon von hausauf eine geschichte haben und in der erzählung dann durch phantasie noch einmal aufblühen. es stimmt die nebel von avalon sind rund um die artus sage entstanden, aber wesentlich leichter zu lesen und zu verstehen, sind doch die alten sagen noch zeitgemäß weder von der damaligen zeit authentisch überliefert.

erzählungsstrang:
Irgane ein junges mädchen, das sich der göttin verschrieben hat und somit auch noch jungfrau war, als sie dem ambrosius von cornwall gegeben wurde, wurde eine marionette um ganz britannien zu einen, obwohl sie anfangs nichts von ihrem schicksal wusste, besaß sie doch das gesicht, das sich all jenen zeigt, die die alten götter vererhren und von ihnen lernen und geleitet werden. im jungen alter konnte irgane ihren vorlieben so gut wie es eben die welt erlaubte nachgehen, jetzt als die frau eines römers musste sie in cornwall den gesetzen der materiellen welt gehorchen und fing an die bibel zu lesen und den höfischen pflichten nachzukommen. so wie es damals bei der romanisierung eben war, hatten die meißten burgen einen priester und so eben auch cornwall. der priester verkündet und predigt die einheitsreligion jesus christus, der irgane nicht ganz vertraut, denn sie weiß alle götter sind ein gott.
eines tages kommt ihre schwester herbei und macht ihr eine profezeihung, sie werde den großkönig von britanien heiraten und so kam es auch in einer nacht des krieges kamen die reiter nach cornwall zurück und die wachen öffneten die tore auf geheiß des pfaffen, der genau den ring des herrn in augenschein nahm. doch der ritter der ihn tzrug war uther pendragon, gekrönt unter den stämmen im anklang an die große ehe gekrönt heiratet er schlussendlich, die schöne und weise irgane von avalon.
doch bis es zu dieser hochtzeit zwischen dem pendragon und irgane kommt sind noch einige reisen zu überstehen, gespräche zu verfolgen und träume zu deuten!

LG

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