(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
Re: Wo liegen die Grenzen von "astraler Spionage"?
Jonathan Dilas schrieb am 28. Juli 2001 um 20:30 Uhr (436x gelesen):
>Wäre es prinzipiell möglich, die besagte Person bzw. den
>Ort während einer OBE aufzusuchen und auszuspionieren?
Auf jeden Fall! Es erfordert aber sehr viel Übung! Außerdem hat ein OBEler besseres zu tun als herumzuspionieren, aber manchmal kommt das schon vor. :-) Ich habe mal einen Text dazu geschrieben, "Gefoppt" heißt der. Du kannst ihn Dir ja mal durchlesen. Ist auf meiner Seite.
>Gibt es Umstände, die es einem unmöglich machen würden,
>die Person bzw. den Ort aufzusuchen? Hiermit meine ich
>nicht Umstände auf Seiten des Spions, sondern seitens der
>Person/des Ortes, die/der ausspioniert werden soll. Oder
>anders formuliert: Gibt es Personen oder Orte, die man
>nicht ausspionieren könnte, OBWOHL man von seinen eigenen
>Fähigkeiten her prinzipiell dazu in der Lage ist?
Der 2. Körper reagiert zuweilen auf Elektrizität. Ein Farradayscher Käfig mit einem elektromagnetischen Feld drumherum wäre sehr effektiv. So, wie auch das Pentagon u.a. abgeschirmt wird. *wink*
>Mir ist klar, daß es moralische Einwände gegen solche
>Spionage gibt. Ich möchte ja auch nicht ausspioniert
>werden. Aber darum soll es hier nicht gehen, sondern
>ausschließlich darum, ob so etwas überhaupt möglich ist
>und wo die Grenzen liegen.
Es gibt immer moralische Einwände, aber Fakt ist, zeigt man einen OBEler an, hat das null Bestand vor einem Gericht. Hehe.
Jonathan

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: