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Regeln für Experimente (wiki)
Re: follow the white rabbit
Matthias schrieb am 31. Juli 2001 um 5:53 Uhr (582x gelesen):
> dann werde ich mitten in der Schlafstarre vollbewusst und geriet früher in der Regel in totale Panik, weil es sich anfühlt als würde heftiger Strom einen starr wie ein Brett werden lassen, jeder Versuch sich zu wehren machte es mir immer um vieles schlimmer, meist versucht man zu schreien, oder einen Finger zu bewegen, was aber nicht geht, erst schien oft Stunden zu dauern bis ich "freikam" -so erschien es mir damals,
Das ist interessant. Es war für mich noch nie ein Problem, aus der Schlafstarre wieder "freizukommen" - ich brauche mir nur selbst sagen: "PK wach auf!" :-) und versuchen, irgendein Glied zu bewegen (ich meine natürlich einen Arm oder ein Bein damit LOL), und schon ist alles vorbei. Liegt aber vielleicht auch daran, daß ich bisher nur die Schlafstarre gleich nach dem Einschlafen kennengelernt habe und noch nie im Tiefschlaf bewußt geworden bin.
> und wenn man es schafft rauszukommen ist der Astralleib oft nur "wie durch Wasser" zu bewegen....ein uriges Gefühl, alles ist sehr schwer um einen,
Stimmt, das kann ich auch bestätigen. Liegt laut Alfreds Seiten, daran, daß man mit dem "Ätherkörper" ausgestiegen ist ...
> glaube mir wenn man dies so gehabt hast gerät die "kein materieller Körper" -Theorie STARK ins Wanken, man WEISS einfach dass man einen echten Körper benutzt -das Gehirn produziert viel, sicher, aber in diesem Moment gibt das für einen selbst zumindestens kaum noch Zweifel, egal was das Wachbewusstsein später draus definiert. Deswegen zweifel ich diese erfahrung auch in ihrer Qualität nicht an.
Ich denke, beide Ansätze sind irgendwie richtig. Wie schon der gute Albert wußte, alles ist relativ, und es kommt darauf an, von welchem Bezugspunkt aus man die Sache betrachtet. Von einer "höheren Warte" aus betrachtet, handelt es sich sicher um eine Bewußtseinsverlagerung, von der "physischen Warte" aus betrachtet, ist es ein Körperaustritt. Auf jeden Fall würde ich nicht ausschließen, daß etwas Materielles dabei den Körper verläßt.
Vergleich aus der Physik: vor 1000 Jahren wußte man auch noch nicht, daß die Luft eine Substanz ist! Sie kommt einem vor wie "nichts", nur wenn sie fehlt, merkt man es schnell. Heute weiß man, daß sie natürlich aus Materie besteht und ein Gasgemenge ist. Die heutige Wissenschaft kennt das Atom, das sich noch in Protonen, Neutronen und Elektronen einteilen läßt, wobei das Elektron bereits "masselos" ist. Das heißt aber nur, daß die Masse des Elektrons so klein ist, daß sie mit heutigen Mitteln nicht mehr nachgewiesen werden kann. Existieren muß es ja wohl. Was aber nun, wenn es noch viel kleinere "Teilchen" gibt, die 1/1000 eines Elektrons sind? Die heutige Physik hat keine Möglichkeit, die Existenz/Nichtexistenz von so etwas nachzuweisen. Könnte der EK nicht ein "feinstofflicher Körper" aus solchen Teilchen sein?
(Von Quantentheorie und sowas möchte ich jetzt gar nicht anfangen, das ist sowieso zu hoch für mich :-)

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