Die Macht der Glaubenssätze
Magickal Emp schrieb am 10. Oktober 2001 um 14:01 Uhr (499x gelesen):
Hi Acid,
> Ok, ich gehe auf meine alten ansichten zurück und lasse
diese vorbestimmungsgeschichte weg!
;-)))
Unsere Meinungen, Glaubenssätze und Gedanken bestimmen in
starkem Maße unsere Realität und was wir für wahr halten und
was nicht. Natürlich auch, was wir für möglich halten und
was nicht, etc. pp.
Deshalb finde ich es wichtig, die eigenen Glaubenssätze
öfter mal zu hinterfragen und Erlebnisse, gerade wenn sie
nicht-alltäglich sind (Träume, OBEs, intuitive
Einsichten...), nicht "automatisch" so zu interpretieren wie
"immer", sondern offener für neue und alternative
Sichtweisen zu sein.
Du kannst gewisse Dinge so interpretieren, daß Du meinst,
die Zukunft sei vorherbestimmt, Du kannst dieselben Dinge
aber auch anders interpretieren.
Was nun wirklich der Fall ist, können wir von dieser Ebene
hier mit Sicherheit nicht sagen. Von daher ist es egal,
könnte man meinen. Ist es aber nicht.
Was wir glauben und denken, bestimmt ja unsere Realität.
Leute, die beispielsweise nicht an OBEs glauben, werden kaum
welche haben. So als Beispiel... ;-) auch wenn das Beispiel
hinkt. Ich meine damit, daß man die eigenen Glaubenssätze
möglichst offenhalten soll, damit einem möglichst viele
Möglichkeiten offenstehen. Wenn ich nicht an OBEs glaube,
verhindere ich erfolgreich, daß ich diese Erfahrung machen
kann. ;-9
Deshalb versuche ich, mich mit meinen eigenen Glaubenssätzen
nicht unnötig einzuschränken.
> Ist ja aber auch nur wieder ein Gedankensprung wenige
Minuten nach vorn.
Es ist ein Sprung nach vorn, ja. Ob es jetzt ein paar
Minuten sind oder ein paar Jahre, das ist egal. Es ist ein
Sprung nach vorn.
> Also schon kein wirklicher zufall mehr. Zufall gibts
eigentlich garnicht.
Zufall ist nur ein Wort, das verbergen soll, daß wir in
Wirklichkeit null Ahnung haben, was hier alles abgeht.
> Wenn man sein komplettes Bewustsein hätte, dann würde man
das sicher verstehen/wissen(!!!!).
Jepp.
;-)
Schöne Grüße
Magickal

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