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Re: Jesus ist der Herr

ashtangi schrieb am 12. Januar 2003 um 9:08 Uhr (550x gelesen):

> Ich versuchte OBEs zu praktizieren(bin da auch sehr nah dran gekommen), ging dann Crowleys Weg, entschied mich danach aber für Bardons Weg.

das sind ja auch miese pfeifen.

> Dabei machte ich viele Erfahrungen, die für mich bewiesen, dass es Übernatürliches gibt.

> Irgendwann gab ich dann aber mein ganzes Leben Jesus. Ich stellte es unter seine Führung. Ich wurde damit geistlich wiedergeboren. Er vergab mir meine Sünden.
> Er machte mich frei von okkulten Einflüssen, von dem Verlangen nach Drogen, von der Onaniesucht und von anderen blöden Angewohnheiten. Jesus ist nicht irgendeine Erfindung. Er hat mein ganzes Leben lebenswert gemacht. Er hat mir Leben im überfluss geschenkt. Durch ihn habe ich unendliche Freude!


fast derselbe freund ist für mich ashtanga vinyasa yoga.
(allerdings ist das kein mensch und kein gott)


> Jesus hat gesagt: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich". Wir können uns unsere Erlösung nicht durch eigene Anstrengung erarbeiten.
>

da hast du recht - das ego kann sich nicht selbst von sich befreien. ( die letzte stufe des yoga nach patanjali heißt nicht umsonst: hingabe an gott.)
eigentlich wollte ich ja nur sagen, daß es mehrere gute wege gibt. oder besser: richtige wege, zielführende wege.

lg.

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