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impressionen letzter nacht ...
egalite schrieb am 10. Januar 2007 um 21:59 Uhr (530x gelesen):

auf dem rücken liegend, beine angewinkelt und halb gegen die wand gelehnt, die hände etwas unterhalb der brust gefaltet: ich visualisiere einen sitzenden buddha, das geht bei mir am ringsten, dies zwecks sammlung des geistes. jedesmal wenn der geist wieder diffus wird, versuche ich mich sofort wieder auf den buddha auszurichten. die äusseren sinne scheinen zu verblassen, werde doch wieder abgelenkt, ein lauter fernseher eines nachbarn. erneute sammlung auf den buddha, dabei die intuition, alle sinne nach innen zu richten, zu sammeln unter den gefalteten händen (klingt vielleicht sinnlos, funktionierte aber zu meiner überraschung). irgendetwas zieht nach innen, wie eine bewegung, scheinbar weg von meinen augen richtung brust. in meinem kopf baut sich ein druck auf, wie eine stahlplatte, ich visualisiere wie ich den kopf nach oben öffne, damit dieser druck entweichen kann. dann tiefe entspannung, meine sinne scheinen ruhig zu sein, eine art "anderes" bewusstsein hat sich nun "installiert", von anderer qualität.

ich weiss, ich liege immer noch in meinem bett, in meinem körper. dann wird mein becken von einem energiestrom erfasst, ich spüre wie energie in meinen körper eindringt, ein pulsierendes etwas am beckenboden. gedanken aus dem alltagsbewusstsein drängen sich auf. wie soll ich reagieren? was soll ich tun? offenbar scheint nun ein teil meines normalen verstandes wieder zu arbeiten, ich erinnere mich zu atmen, atme tief ein, bauchatmung, das pulsierende etwas verstärkt sich nun, steigt auf, in den genitalbereich, alles wird erfasst, auch hier pulsieren. nun drohe ich abzugleiten in einen traum, bilder tauchen auf, schöne, nackte frauen, ich will nicht in diesen traum, etwas sagt mir, ich solle die energie weiter nach oben treiben, sobald erinnere ich mich an den buddha, die bilder verblassen wieder, ich atme nochmals ein, immer in gefahr mich in diesem sexuellen illusionen zu verlieren. durch die atmung nimmt das pulsieren nochmals zu, ein energiestoss, mein gesamter unterleib bis zum bauchnabel scheint wie energetisiert, in der nabelregion pulsiertes nun auch. ich spüre eine art stechen beidseits oberhalb der hüften. ich verliere mich nun, die konzentration lässt nach.

ich gleite in einen traum. dann erinnere ich mich. es ist ein traum. ich bin bewusst. ich stehe auf einem skateboard. ich kann nicht skaten denke ich. woher auch. ich versuche es. falle um. zweiter versuch. diesem versuche ich es anders, ich stelle mir vor, dass ich es einfach kann...und plötzlich skate ich, über rampen, springe und lande sicher wieder auf dem board. ein recht befreiendes gefühl.

mit einer ungeheuren geschwindigkeit werde ich plötzlich weggezogen. über einen schmalen weg. ich habe keinen einfluss mehr, bin aber noch bewusst, aber ohne kontrolle über den hergang. auf dem pfad liegt schnee. ich werde gezogen. eine art wald, mehr schnee, eine art passübergang. meine gefühlswelt ändert sich, ich spüre glück, ein gefühl des nach-hause-kommens. es öffnet sich eine total neue landschaft. wolkenloser himmel, tiefblau, es ist gebirgig, unter mir eröffnet sich ein tal. auf der hangseite gegenüber erwecken seltsame pflanzen meine aufmerksamkeit, die ich so noch nie gesehen habe. doch scheinen sie vertraut. ich sehe eine art bauernhof unter mir, am hang. ich verspüre den wunsch zu fliegen, abzutauchen in diese welt, in dieses tal. ich denke, ich kann ja nicht fliegen, wie fliege ich? ich starte, versuche zu fliegen. doch ich lande wieder. etwas in mir schreit, fliege so wie du skateboard fährst, fliege einfach...ohne gedanken, nur fliegen...ich hebe ab...fliege ins tal...wieder dieses vertraute gefühl, eine unglaubliche geborgenheit, beinahe glückseeligkeit stellt sich ein...die landschaft ist von einem unbekannten duft erfüllt. wieder so fremd...und so eigenartig vertraut.

ich liege wieder in meinem körper. schlaffstarre. ich verspüre den wunsche wieder dorthin zu gehen, diesen duft zu atmen. unfähig mich zu bewegen. dann ein anflug von panik, mein körper, er bewegt sich nicht. ich fasse den klaren gedanke mich zu wecken, in meinem bett zu liegen. ganz aufzuwachen. wenig sekunden vergehen. ich kehre zurück. ich bin wach. blaues flimmern vor meinen augen...ich bin schweissgebadet.

bemerkung:
ich hatte zwar schon einige solcher energieschübe, aber noch nie hatten die sich so direkt auf den körper ausgewirkt.


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