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re[3]: Wissenschaftliche Überprüfung
Kinger schrieb am 3. März 2007 um 0:22 Uhr (822x gelesen):

Hallo,

also um Konkret zu werden und genaue Angaben zu machen:

Ich hab in der Woche mehrere OBE's, und in den Nachbarraum zu kommen und etwas zu nennen was ich dort vorgefunden habe ist machbar, und könnte ich wissenschaftlich überprüfen lassen.

Faktor 1 wäre die Zeit: wenn du kein glückstreffer als beweis willst, dann brauche ich geschätzt zwischen 4-6 Monaten zeit. insgesamt um echte Wissenschaftliche Beweise zu erbringen.

Dies begründet sich daraus das ich OBEs nur in meiner Wohnung gewohnt bin bzw schaffe, wenn ich zb. im hotel schlafe, schaffe ich es nicht. Das begründet sich daraus das ich in meinem Bett und in der gewohnten Umgebung einfach von natur aus entspannter bin.
Um in einem Labor oder einer fremden Einrichtung einfach einen ähnlichen entspannten zustand zu schaffen, brauche ich wohl oder übel Zeit.

wir reden hier schliesslich davon seinen Körper bei vollen Bewusstsein zu verlassen.

Die andere hälfte der Zeit geht für das Orientieren drauf. Den NachbarRaum im normalen Zustand zu finden ist kein problem, bei einer Außerkörperlichen Erfahrung ist es aber komplett anders, es gibt 6 Seiten, vorne links rechts und hinten, und dazu Oben und Unten, und das Orientieren in einem Fremden Gebäude, dazu noch Außerkörperlich ist unglaublich schwer und nicht dem Physischen zu vergleichen wenn es darum geht solche Aufgaben zu machen.

Daher schätze ich um echte Wissenschaftliche Ergebnisse vorzuweisen: 3 Monate für einen ähnlichen entspannten Zustand wie Zuhause, und 3 Monate für die Orientierung. Schliesslich musst du sehen das ich nicht jede Nacht eine OBE schaffe, daher auch die Zeit.

Vllt. kann ich dir direkt in der ersten Nacht eine OBE machen, den Nachbarraum finden und das dortige beschreiben, aber das diese 3 faktoren zusammentreffen, ist ähnlich so hoch wie wenn ich rate, daher als Beweis nicht ausreichend.

Der schnöde Dollar an sich war nicht gemeint, sondern ich rede davon das so etwas ja auch kostet in dieser Dimension, sprich Unterkunft, Verpflegung, und ich habe ja noch ein Leben nebnbei, das war gemeint.

Personen in einem Nachbarraum zu identifizieren wäre wohl das beste ja. Dann könnte ich dir sagen: es waren zb. 10 Personen dort, und wenn ich es geschafft habe dir 10 zu nennen, kann ich dir sehr wahrscheinlich auch sagen welches Geschlecht sie hatten und welche Kleidung, und was sie gerade taten als ich dort war. Daher finde ich Personen eignen sich am besten, man kann nicht nur die Anzahl der Personen nennen, sondern auch anderes, weil man es ja beiläufig auch sieht.

Gegenstände egal welcher Art eignen sich nicht sehr gut, wenn du zb. 3 Feuer dort platzierst, dann kann es sein das ich sie als Glühlampen oder als Gelb oder Bilder von Sonnen identifizere oder ähnliches. Alles schon vorgekommen :)

Ich komme so weit weg wie ich will, entfernung ist kein Problem. Ich kann genausogut Verwandte in den USA besuchen, wie ich dir den Nebenraum besuche.
Der Unterschied ist, den Nachbarraum muss ich selbstständig finden, die verwandten in den USA muss ich nicht selbsständig finden. Das heisst nicht das es einfacher wäre an bereits besuchte Orte oder zu bestimmten Personen zu gelangen als zu Fuß durch eine Wand in den Nachbarraum zu gehen - es ist nur ein anderes Verfahren.

Versuchsaufbau:

2 Räume A&B

Im Nachbarraum der komplett getrennt sein muss, und nur von einer anderen Seite zugänglich ist, halten sich Personen auf, vllt. sogar mit signifikanter Kleidung wie Mantel oder in badesachen. Und die machen dort am besten auch noch was.

Und die Aufgabe wäre zu bestimmen wieviel Personen sich dort befanden. Kleidung, Geschlecht oder was diese Personen dort taten können wenn beobachtet auch genannt werden und als Bonus angesehen werden. Aber mit der Kleidung ist es wie mit dem Feuer aus dem obigen Beispiel, es liegt an der Identifizierung.

Viel Zeit geht halt dafür drauf, das zum einen dort ein ähnlicher oder Entspannter Zustand wie Zuhause auftreten muss, und eine Orientierung zu finden im Außerkörperlichen Zustand.
Diese beiden Sachen sehe ich als die größten und Zeitauffwendigsten Probleme an.

gruß Kinger










> Hi,
>
> nein muss nicht die ganze Menschheit sein, mir reicht schon einer.
> Eine alte Freundin von mir hat gemeint, dass sie ständig durch
> die Gegend reist, aber ich hab´s ihr nie abgenommen.
> War eher luzides Träumen, so meine ich. Für sie war es
> aber real.
> Das Prinzip OBE ist für mich eine Tatsache, aber ich glaube
> deswegen nicht gleich jedem, der mir irgendwas erzählt.
> Was die erwähnten Probleme angeht, sollte sich das lösen lassen.
> Wie weit kommst Du denn weg von Deinem Körper?
> Was lässt sich denn gut erkennt? Anzahl der Personen
> in einem Haus? Feuer im Raum. Da wird es sicher
> etwas geben, was sich gut identifizieren lässt und damit
> arbeitet man dann. Wenn Dich der schnöde Dollar reiztt,
> auch darüber ließe sich reden. Aber erst möchte ich selber
> überzeugt werden.
> Mehrere OBE´s am Tag? So anspruchsvoll bin ich gar nicht.
> Es hätte alle mal einen empirischen Wert, wenn Du
> fehlerfrei Anzahl von Personen in einem Nebenraum
> wiedergeben könntest.
> Ein Versuchsaufbau könnte so aussehen:
> Raum A & Raum B verbunden durch eine Tür.
> 10 Personen, die der Proband nicht kennt
> teilen sich auf beide Räume, nach direkter
> Absprache, auf. Der Proband nennt die
> jeweilige Anzahl von Personen in Raum A&B.
> Machbar? War nur eine spontane Idee.
> Grüße,
> ms


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