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re[3]: Gute Situation - aber Nutzlos !
yen xi * schrieb am 1. Mai 2007 um 13:08 Uhr (604x gelesen):

du schreibst, du "fühlst dich ein bisschen zu munter". Setz da mal an und schlafe in der Nacht weniger vor, vielleicht hilft das. Solltest in ner leichten, harmonischen Stimmung sein (kannst die dir auch selbst induzieren). Klänge können unglaublich wirkungsvoll sein. Ein paar Erfahrungen zu Musik und Klängen:

irdische Musik: Einmal fand ich mich in der Nacht in einem wunderbar gelösten Zustand. In mir und um mich herum war totale Harmonie, ich fühlte mich völlig erfüllt, unglaublich bewusst, und dennoch nicht angestrengt fokussiert. Als ich so sehr lange in einer Art Zeitlosigkeit vor mir hintrieb, glitt ich langsam (mit Einverständnis) aus dem Zustand raus. Der Fernseher war noch eingeschaltet und es lief eine Sendung (ohne Sprecherkommentare o.Ä.) mit sanftem, melodischen (soft smooth) Jazz. Die Musik hatte mich getragen.

irdische Klänge 1: Ähnlich mit dem Geräusch von vorbeiziehenden Autos. Ich hatte mich zu einem OBE-Versuch hingelegt und war in einem Zustand zwischen Hier und Dort, als ich vorbeifahrende Autos hörte. Zumindest hätte ich wissen können, dass wir die Klänge als Quelle von Autos, Motorengeräuschen etc. sehen. Aber dieses Wissen war unerheblich. Jedes Auto (in Abständen von etwa 10, 20 Sekunden kam eins) war wie eine lange, sanfte Welle, die mich beim Auftreten ein Stück mitgenommen und auf ihr getragen hat, bis sie langsam wieder verebbte und ich mich in einer neuen inneren Ruhe wiederfand, bis die nächste Welle kam...

irdische Klänge 2: Das Schnarchen eines engen Bekannten im selben Raum reißt mich immer wieder aus dem Einschlafen heraus. Doch jedesmal, wenn ich erwache, falle ich danach tiefer in den Schlaf; bis ich bereits schlafe, und dennoch - durch das Schnarchen, das ich weiterhin wahrnehme - die Verbindung zum wachen Teil in mir aufrecht erhalte. Das einmal gemerkt, erhob ich mich astral aus dem Körper. (Es folgte eine interessante OBE.)

sphärische Musik: Direkt nach Austritt aus dem Körper erklang wunderbar harmonische, vieltönige Musik, die aus einer Unendlichkeit an gleichzeitigen Klängen/ Instrumenten und harmonsichen Intervallen (scheinbar mehr, als wir sie in unserer Harmonielehre kennen) bestand. Das ging so durch und durch, dass mein damaliger, unkoordinierter Erkundungsdrang gedämpft wurde und ich mich (astral) in eine Ecke setzte und lauschte.

Ich denke, es hat alles mit der inneren Befindlichkeit zu tun, wie man Klänge und Musik wahrnimmt und umsetzt. Nur Musik kann nichts bewirken, aber in der richtigen Situation kann man sich auf sie einstellen und eine Art Symbiose eingehen. Die "richtige Situation" ist wohl auch Übungssache. Ich denke, wenn man das trainiert, sollte es möglich sein, sich selbst immer öfter in eine gelöste, offene, aufmerksame Stimmung zu versetzen. Ich fühle mich hier auch an schamanische Techniken rhythmischer Klänge erinnert.

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