logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
5 gesamt
OBE-Forum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Ressort: Astralreisen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki)
Fokus-nach-hinten-Methode
sven schrieb am 13. Oktober 2000 um 23:03 Uhr (288x gelesen):

Hallo!
--
Vielleicht ist es möglich, diese ganze OBE-Methoden-vielfalt deutlich zu vereinfachen?
Seit Monaten versuche ich mir klarzumachen, wie es funktionieren könnte.
Diverse Erfolge & Fehlschläge tragen dazu bei, dass ich jetzt versuchen werde, dies zu beschreiben.
--
Mein Ich-Zentrum ist hinter der Stirn. So erlebe ichs. Ich kann also jetzt nicht entscheiden, dass dieses Zentrum zB im rechten Ohrläpchen ist oder im linken grossen Zeh. Das geht nicht.
Es ist hinter der Stirn, knapp über den Augen.
Das ist bei mir der Normalzustand.
Aber, wenn ich OBE einleiten will habe ich jetzt ein Problem:
Denn, das Zentrum ist (für OBE) hinter der Stirn völlig deplatziert!
Das Zentrum gehört (für OBE) in den Mittelkopf oder gar Hinterkopf.
Bloss, _wie_ das machen? Das Zentrum verschieben? Wie?
Es geht! Allerdings nicht so: Jetzt verschiebe ichs nach hinten, oder so...
Der Trick besteht darin, auf den _Inneren_ Ton (zwischen den Ohren, also weiter hinten) zu lauschen.
--
Dann geschieht folgendes:
Die Aufmerksamkeit wendet sich allmählich immer mehr von visuellen Eindrücken ab. Das Zentrum verlagert sich allmählich zur Quelle der Primar-Signale. Also zwischen die Ohren, also nach hinten.
Und, je schärfer der Fokus auf diesen Ton einjustiert ist, desto schneller geht dies.
Nach ein paar Minuten ist bei mir das Zentrum im Mittelkopf, der Input ist zu 95% _Klang_. Dann passiert folgendes: Hypnagoge Bilder entstehen. Und dies zT in Farbe & SVGA-Qualität. Danach kommen -schubweise- die PRÄ-OBE-Phänomene. (Elektr. Kribbeln im Nacken, Fallen, Schaukeln, Muskelzucken, etcpp)
Das geht u.U. sehr schnell!
Tja...und dann...versuche ich (oft mit Erfolg) diese kurzen Energieschübe des EK zu _intensivieren_, sie quasi unter Kontrolle zu bringen, sie zu nutzen..., und evtl. den PK zu verlassen=OBE.
--
Und diese "Fokus-nach-hinten-Technik" ist (bei mir) von allen Methoden, die ich kenne die Zuverlässigste und (nebenbei) auch die einfachste.
Und ich habe sie erst durch euch gefunden! Durch eure Erlebnisberichte & Gedanken!
Danke!!
--
Gruss
Sven


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: