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re: fehlende Konzentrationsfähigkeit :(
One schrieb am 24. September 2008 um 21:59 Uhr (1094x gelesen):

Hallo,
wahrscheinlich wurde diese Frage schon x-Mal gestellt, aber ich frage trotzdem mal nach ...
Myrrhe meinte, dass "offene", empfängliche Menschen eher (mediale) Fähigkeiten entwickeln. Wenn ich also sehr viel gedanklich in "dieser" Welt unterwegs bin und durch mein Umfeld und meine (beruflichen) Tätigkeiten kaum Gelegenheit habe, mich von den naturwissenschaftlichen, allgemeingültigen "Fakten" abzuwenden, ist es wohl auch eher unwahrscheinlich, dass ich mich so weit gedanklich öffnen kann, dass ich zu OBEs in der Lage bin ...

*** Das stimmt meiner Meinung nach nicht und ist auch nicht erforderlich. Wenn Probleme bestehen OBE's zuzulassen, liegt das allerhöchstens daran das man zu dogmatisch mit seinen Prämissen umgeht. Ich, als großer bewunderer der Naturwissenschaften habe zumindest keine Probleme mit OBE's, weiß ich doch das diese nur über falsifikation funktionieren und mehr Spielraum für Spekulationen eröffnen als sie verschließen.
Selbst wenn das nicht hilft ist es ein leichtes die Prämisse über OBE's anzupassen. Zack, luzide Träume sind wissenschaftlich akzeptiert ...


Gibt es vielleicht irgendwelche Techniken/Methoden, die jemand von euch erfolgreich angewendet hat, um sich voll und ganz auf das Vorhaben (OBE) zu konzentrieren? Irgendwie schweife ich ständig ab, wenn ich versuche, mich zu konzentrieren.
Ich denke, dass ich schon ein paar Mal kurz davor war, es zu schaffen. Aber meistens merke ich nach kurzer Zeit, dass ich schon wieder an etwas anderes denke oder ich wache auf XD weil ich einfach eingeschlafen bin... XD

*** Hör' auf dich so doll zu konzentrieren, dadurch hälst du dich selbst nur ab in den anderen Bewußtseinzustand überzugehen.
Du mußt dich mal ein bisschen mehr mit deinem Bewußtsein bekannt machen bevor du jetzt auf den Begriff OBE losgehst.
Du schweifst ab - das ist doch cool, versuch es aber einfach mal absichtlich ... hä?
Du lässt dich in deine Gedanken fallen, aber du gehst dabei immer mit dem allerersten Impuls, ohne aufzuhalten. Es ist ganz egal wie abstrakt er dir erscheinen mag, du sollst ihn nur kurz fokussieren, nicht festhalten nicht interpretieren und dann gleich weiter zum nächsten Gedanken.
Das nenn' ich jetzt mal floating und wenn du das machst lockerst du dein Wahrnehmungsmuster. Das ist schonmal der erste Trick um dich für abstraktere Wahrnehmungen zu öffnen, damit du weißt worum es eigentlich geht.

*** Zweitens solltest du für deine OBE's eine Tageszeit wählen in der du natürlicherweise bewußter bist als z.B. nachts. Nachmittags bietet sich da eigentlich immer ganz gut an, zumal der Organismus da meist sowieso eine Downphase eingeplant hat, fällt die Entspannung auch nicht so schwer.
Dann teilst du deine Übung in zwei Schritte.

Schritt 1: Du entspannst dich und deinen Körper, du schaltest bewusst jeden Körperteil ab, machst dich ganz locker und dabei konzentrierst du dich darauf was du tust.

Schritt 2: Du lässt los, du versuchst deine Gedanken auf das minimum zu reduzieren, achte auf deinen Atem, zähl 1 2 1 2 beim ein und ausatmen oder soetwas in der Art.
Dann guckst du was passiert mit dir und deinem Körper und mit deinen Gedanken und wenn sie abschweifen guckst du wohin sie abschweifen und wenn du es merkst kehrst du ganz entspannt wieder zurück zu deinem 1 2 1 2 1 2 oder auch ein aus ein aus ... Irgendwann hast du keine Lust mehr oder pennst ein, aber was du eigentlich willst ist der Schwelle neäher zu kommen und das erfordert etwas Geduld und Training. Dein Gehirn muss nämlich erstmal ein paar Mechnismen ausbauen um in diesen Bewußtseinbereichen auch noch dein olles "Ich" einzuplanen.






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