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Parapsychologie an den Unis, Äther- und Astralreisen
Dieter schrieb am 16. April 2001 um 10:49 Uhr (409x gelesen):

Hallo Dietmar!

Ja, ich hab mir schon immer gewünscht, die Möglichkeit zu haben, mit anderen Leuten über Astralreisen zu diskutieren, die selbst schon Erfahrungen darüber gesammelt haben und dafür finde ich dieses Forum echt genial!

Zu Deiner Frage, wie die Professoren auf solche Wissensgebiete reagieren. Das ist sehr unterschiedlich. Im Rahmen meines Physik-Studiums an der TU-Graz hab ich 2 theoretische Physik Professoren kennengelernt, die sehr spirituell ausgerichtet sind und mit denen man ernsthaft über solche Dinge reden kann. Einer hat sogar selbst eine außerkörperliche Erfahrung gemacht. Mein Diplomarbeitsprofessor (Physik) hat sogar einmal vor etwa 20 Jahren ein Mädchen kennengelernt, welches Metalle ohne Berührung verbiegen kann. Zusammen mit einem Psychologie Professor wollte er mit diesem Mädchen experimentelle Versuche anstellen, leider scheiterte das aber an der Engstirnigkeit der damaligen Mitarbeiter und Universitätsführung. Ein anderer, ebenfalls theoretischer Physik Professor hat mir sogar bei der statistischen Auswertung meiner Astrologie-Untersuchung geholfen. Er liest Quantenmechanik, meiner Meinung nach eine Theorie, mit deren Hilfe man einmal Psychokinese erklären können wird.

Bei Psychologie sieht das etwas anders aus. Dort wird zum Beispiel die Astrologie abgelehnt, weil sie als Konkurenz empfunden wird. Dennoch sind Diplomarbeiten über Astrologie möglich, wenn man alles seriös wissenschaftlich durchführt.
Ich bin im Psychologie-Studium zwar erst am Anfang, hab aber schon zwei Professoren gefunden, die eine parapsychologische Diplomarbeit betreuen würden.

Die Frage nach dem Zuhören: Solange ich nachvollziehbare Beweise habe, würde mir sicher jeder zuhören. Im wissenschaftlichen Bereich ist man halt einmal auf Beweise aus, das finde ich auch gar nicht schlimm. Sonst würde es mit unserer Physik heute schlecht aussehen, glaub nicht, daß wir sonst Elektrizität hätten, wenn man nicht in der Forschung und der Theorienbildung mit Methode und streng logischer mathematischer Beweisführung vorgegangen wäre.

Ich verstehe schon, daß einige diese Vorgangsweise ablehnen und gar nichts beweisen wollen. Für einen selbst ist ja schon das Erlebnis selbst Beweis genug.

Wegen meiner "wissenschaftlichen Sehnsucht": Ich will das Phänomen des Astralwanderns einfach nur mit einer Theorie beschreiben, die keine Widersprüche enthält und vielleicht auch Aufschluß auf benachbarte Themen gibt.

Zum Beispiel denke ich, wenn Astralwandern "nur" (soll keine Wertung sein) im Kopf stattfindet, ist sie vom physischen Körper vielleicht gar nicht losgelöst, dann wäre auch ein Fortleben nach dem Tod nicht in diesem Rahmen denkbar, denn nach dem Tod existiert im Kopf ja nichts mehr, wenn ich das so salopp ausdrücken darf.
Was meiner Meinung doch für die These spricht, daß man den Körper verläßt, sind ja die Erscheinungen ortsgebundener Geister und das Erscheinen bei Bekannten im Todeszeitpunkt.
Die Episode mit dem Kneifen bei Monroe deutet auch darauf hin, daß etwas wirklich nahe ihrem Körper war.

Vielleicht sollte man einfach besser zwischen Äther- und Astralprojektion unterscheiden. Astralprojektionen finden demnach wirklich in einem Zustand statt, in dem es keinen Sinn macht, von Raum und Zeit zu sprechen. Vielleicht inkludiert dies auch die Zustände des Jenseits und der Gedankenwelten. Die Frage ist dann nur, wie objektiv diese Welten sind. Können mehrere Personen gleichzeitig in dieser Welt "sein", oder hat jede für sich selbst nur Realität?

Das alles ist wie ein gigantisches Puzzle, wir müßten gemeinsam alles zu diesem Thema zusammentragen und ein gültiges Gesamtbild daraus machen.

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