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Re: Treffen im Astralkörper
Dietmar Dohmen schrieb am 17. April 2001 um 16:04 Uhr (368x gelesen):
> Moin Dieter,
> ...muß manchmal auch noch arbeiten!*nervt!*
>
> Aber zu meinen gescheiterten Treffen auf der Astralebene:
> Dazu muß ich vorweg sagen, daß das Aussteigen bei mir nicht soooo einfach funktioniert wie beispielsweise bei Monroe. Der Schnitt liegt ungefähr bei 3 zu 10 und ist sehr an bestimmte äußere und innere Bedingungen geknüpft.
> 1. Mir fällt die Stabilisierung des Zustandes häufig sehr schwer und ich mache oft blöde, kleine Fehler. So weiß ich inzwischen ganz genau, daß ich meine Augen nicht zu früh öffnen darf, sonst ist's (bei MIR) vorbei. Trotzdem passiert's mir doch hin und wieder mal; und das obwohl ich bereits 'sehen' kann. Ich schleppe einfach zu viel Alltagserfahrung mit rüber. Ein sehr, sehr wichtiger Punkt übrigens.
> 2. Oft nehme ich mir vor, einen bestimmten Ort anzusteuern, aber lande dann trotzdem wo ganz anders. Das liegt wahrscheinlich daran, daß die kleinste Gedankenabweichung bei diesem Vorhaben augenblicklich in die Tat umgesetzt wird. Man darf das Ziel nicht 'aus den Augen verlieren'!
> 3. Mein längster, mir bewußter Aufenthalt dauerte ca. 30 min. Der Schnitt liegt bei ca.15min. Ich reagiere auf den Zustand manchmal so euphorisch, daß es mich sofort zurückreißt. Aber das nehme ich mir nicht übel, ich arbeite dran.
> Jetzt aber zu den Versuchen.
> Meine Bekannte und ich hatten immer als Treffpunkt meine Wohnung verabredet, weil ich hier meistens als erstes und am einfachsten lande, wenn ich bewußt rauskomme. Bei 3 Versuchen ist es wirklich sichergestellt, daß wir zum exakt gleichen Zeitpunkt in meinem Wohnzimmer standen. Aber um es kurz zu machen, wir haben uns weder gesehen noch gespürt noch sonst irgendein sensorisches Signal vom anderen empfangen.
> Darüber war ich ziemlich enttäuscht und hab' lange darüber nachgedacht. Ich bin nunmehr der Ansicht, daß das Scheitern irgendwie mit Frequenzen zu tun haben könnte. Eventuell erzeugt ja jeder Mensch, ganz individuell, Räume und Materie mit unterschiedlicher Schwingungszahl. Vielleicht haben auch die Astralkörper selbst (so es die dann auch sind) ganz unterschiedliche Frequenzen. Wenn ich mein Radio auf UKW 94,7 stelle, kann ich bei mir zu Hause SWR 3 nicht HÖREN, weil die auf 94,8 senden. Trotzdem sind aber doch die Radiowellen da!!
> Vielleicht sind aber auch die erzeugten Räume nicht 100%ig kongruent und schneiden sich geringfügig!? Ich weiß es wirklich nicht, wäre aber über eine Erklärung sehr erfreut. Du bist doch Physiker. Also los!!:-)
> Leider ist meine Bekannte mittlerweile verstorben, so daß ich die Geschichte nicht weiter verfolgen konnte. Wenn ich aber wieder jemanden finden sollte, versuch' ich's unter gewissen Voraussetzungen wieder.
> Zu Deiner letzten Frage:
> soweit ich es nachvollziehen kann, bin ich noch niemanden erschienen. Allerdings behauptet mein 13-jähriger Sohn, er könne es deutlich spüren, wenn ich neben seinem Bett stehe. Ich mußte ihm versprechen, nicht mehr in sein Zimmer zu kommen, wenn er schläft. Weichei!
> Wenn Du noch einen Moment Zeit hast, erzähl' ich Dir aber im Zusammenhang mit meinem Sohn eine andere spannende Geschichte. Und die funktioniert seit einigen Monaten immer!
> Irgendwann im Januar rief mein Sohn nach der Schule meine Frau an und teilte mit, daß er bei einem ganz neuen Klassenkameraden zu Mittag essen wollte. Das war auch okay. Nach dem Essen hab' ich mich jedenfalls ein bißchen hingelegt und einen Austritt versucht. Dabei konzentrierte ich mich voll auf meinen Sohn. Ich glaub' ich war nach zwei Minuten draußen! Und zwar landete ich nicht erst in meinem Schlafzimmer, sondern direkt in einem mir völlig unbekannten Kinderzimmer. Ich sah sofort meinen Sohn und seinem neuen Kumpel auf dem Boden, wie sie mit zwei Katzen spielten. Über dieses Bild freute ich mich sehr und sah mich noch weiter im Zimmer um, um möglichst viele Details zu erinnern.
> Danach kehrte ich sofort in meinen physischen Körper zurück, um eiligst alles zu notieren und zu skizzieren. Gespannt wartete ich auf die Rückkehr meines Sohnes. Endlich kam er. Ich erklärte, daß ich ihn besucht hatte. Er antwortete mit einer Frage: "Hast Du auch die beiden Katzen gesehen, mit denen wir gespielt haben?"
> Anschließend bat ich ihn eine Skizze von dem Zimmer anzufertigen. Ja, was soll ich noch groß erzählen. Man konnte die beiden Blätter aufeinander legen. Sie waren ABSOLUT deckungsgleich. Ich hab' sie aufbewahrt! Es stimmte einfach jedes Detail. Links der Computer auf einem Tisch, der ganz in/um die Ecke gebaut war, rechts das TV-Gerät, daß in den Schlafzimmerschrank integriert war und viele weitere besondere Einzelheiten. Ich war sehr beeindruckt und wann immer sich die Gelegenheit ergab/ergibt mach(t)en wir den gleichen Versuch. Es funktionierte bisher, wie gesagt, immer!
> ....und, was sagst Du?
> CIAO Dieter
> Dietmar

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