(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
OBE:
Astralebenen (*)
Astralwandern:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Re: Re an Sven: Spiegelexperiment, Morphen
Dieter schrieb am 20. April 2001 um 22:17 Uhr (292x gelesen):
Hallo Dietmar!
Ich glaube, ich muß wieder einem Mißverständnis vorbeugen.
Daß es man das Erlebnis einer Astralreise haben kann, will ich niemandem beweisen, weder mir, noch irgendwem anderen. Es gibt einfach zu viele Bereichte aus allen kulturen und allen Zeiten dazu. Einer Umfrage zufolge, soll in der Bundesrepublik Deutschland etwa jeder / jede 4. eine unbewußte Astralreise erlebt haben, von Österreich weiß ich leider keinen Zahlen.
Solange man behauptet, eine Astralreise findet irgendwo in einer Welt statt, in der Gedanken sofort Wirklichkeit werden, gibts nichts zu beweisen, denn das würde außerhalb des Beweisbaren liegen.
Erst wenn jemand behauptet, daß der Mensch einen zweiten körper hat, der fähig ist, unabhängig vom physischen Körper im hier und jetzt herumzuwandeln und Informationen aufzunehmen, muß man verstehen, daß Psychologen und Physiker ein Interesse daran haben, dem nachzugehen und es verifizieren oder falsifizieren zu können. Immerhin würde es einer Bereicherung unseres Verständnisses der Realität bedeuten.
NUR DANN, WENN BEHAUPTET WIRD, ASTRALREISEN FÄNDEN IN DER PHYSISCHEN WELT STATT, BIN ICH AUF DER SUCHE NACH BEWEISEN.
Dabei geht es mir in erster Linie um die Frage nach dem Leben nach den Tod. Wenn der Astralkörper eine eigenständige Einheit ist, die mit dem physischen Körper verbunden ist und unabhängig davon existieren könnte, kann man sicher sein, daß es ein Leben nach dem Tod gibt.
Wenn Astralwanderungen nicht in der physischen Welt stattfinden könnten, wäre ein Leben nach dem Tod für mich fraglicher, sonst wäre es für mich eine logische Konsequenz. Wie denkt ihr darüber?
Mittlerweile interessiert mich dieses Thema derart stark, daß ich vielleicht in Psychologie meine Diplomarbeit diesem Thema widmen werde.
Freundliche Grüße, Dieter

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: