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Re: Ziel- und planlos durch die Unendlichkeit?
Dieter schrieb am 29. April 2001 um 21:30 Uhr (367x gelesen):
Hallo Azrael!
Ich hab zwar noch nicht so viele und bewußte OBEs wie du und viele der anderen Freunde hier erlebt, hab aber schon einige Esoterik-Bücher verschlungen.
In vielen wird behauptet, daß der Ätherkörper mit dem physischen stirbt, der Astralkörper löst sich früher oder später auch auf, aber, jetzt kommt der springende Punkt, der Mentalkörper bleibt für immer erhalten.
Vielleicht ist das Leben nach dem Tod mit diesem Leben vergleichbar, nur projizieren wir dann nicht den Astralkörper aus dem physischen, sondern den mentalen aus dem astralen Körper. Wäre ja immerhin möglich!
Langweilig wird es uns nach dem Tod sicher nicht, Langeweile setzt ein Zeitempfinden, beziehungsweise einen Zeitablauf voraus. Wer weiß, ob es dann überhaupt noch eine Zeit gibt. Vielleicht gibt es nur mehr eine gigantische Gegenwart.
Vielleicht werden wir auch immer wieder in der einen oder anderen Form geboren, so wie wir vielleicht vor unserem leben zahllose Existenzen hatten, vielleicht leben wir insegesamt schon tausende von Jahren, langweilig ist es uns bisher nie geworden *gg*
Mir würde auch sehr viel daran liegen, sicher sein zu können, daß ein Teil von unserem Körper (nicht physisch gemeint) den physischen Tod überdauert.
Man müßte den ortsgebundenen Spuk einmal unter die Lupe nehmen, überhaupt das Erscheinen von Geistern.
Es gibt aber noch einen anderen Hinweis für ein Leben nach dem Tod.
Einer der berühmtesten Parapsychologen, ich denke, er hieß Meyers nahm sich noch während des Lebens vor, nach seinem Tod Botschaften aus dem jenseits zu vermitteln.
Als er schließlich starb, fingen mehrere Medien automatisch zu schreiben an. Jede Nachricht für sich alleine genommen, ergab wenig Sinn, doch alle zusammen vereint, waren sehr wohl sinnvoll und es zeigte sich, daß der Stil der Texte jenem des Verstorbenen entsprach.
Ich hoffe lieber Azrael, das gibt dir wieder mehr Mut.
Schöne Grüße, Dieter

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