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Fundgrube.Ganymed Zivilisation
Diese Zivilisation befindet sich, nach Angaben von peruanischen "Astralreisenden", seit Jahrmillionen unter der Oberfläche des Jupitermondes und ist vor Jahren von ihnen mittels Projektion und ausserirdischer Hilfe (siehe Xendras) besucht worden. Die Anlagen (Kolonien), auf denen Tausende Bewohner (incl. evakuierte Erdenmenschen) leben sind größtenteils unter der Oberfläche künstlich von Bewohnern anderer Planeten errichtet worden und werden vor offiziellen Entdeckungen per irdischer Raumsonde geschützt.

Seit langem existiert dort eine Gesellschaftsform ohne Polizei, Soldaten usw.. Die geistigen Werte haben dort Priorität gegenüber materiellen Werten; es herrscht eine Art Supersozialismus, der immer nur dem Nutzen der Allgemeinheit dient und persönliche Bereicherung ausschließt. Geld gibt es nicht und man erhält alle lebensnotwendigen Dinge durch bestimmte Identifikationsverfahren. Der Fortschritt der Technik ist (im Gegensatz zu uns) stets mit geistiger, spiritueller Entwicklung verknüpft; eine Regierung plant und leitet alles mit entsprechender geistiger Weitsicht, diese Entwicklung von Weitsichtigkeit wird von klein an gefördert...

Dazu war es notwendig, zu verstehen, dass der Geist jedes intelligenten Wesens ewig ist und man sein Ziel in der Enwicklung der universellen Vollkommenheit sieht. Da die Bewohner, die in gewisser Weise sogar äussere Ähnlichkeit mit dem Menschen besitzen, gelernt haben, ihren "sechsten Sinn" zu nutzen, kennen sie die Gedanken des anderen; es gibt also praktisch weder Lügen, noch Gewaltanwendung, noch Mitleidslosigkeit. Die Ganymed-Bewohner, die etwas größer sind als wir und ein ähnliches Äußeres besitzen, können auch ihre Zellen regenerieren und so tausende Jahre alt werden.

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