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Fundgrube.Plejaden-Zivilisation
Dass bereits vor Jahrtausenden Zivilisationen, die aus Richtung des Sternhaufens der Plejaden kommend, mit Raumschiffen die Erde besucht haben, lässt sich aus vielen Schriften alter, schon recht hoch entwickelter Kulturen (z.B. Maya), schlußfolgern. Sie haben, sei es nun im Zusammenwirken oder im Gegensatz zu anderen kosmischen Zivilisationen, die Zivilisationsentwicklung der Menschheit offenbar im positiven Sinne und mit Verantwortung ständig unterstützt.
Gegenwärtig wird, in Abstimmung mit anderen weitestgehend eine Politik der "Nichteinmischung" realisiert, die aber ein Channelling mit geeigneten Personen (siehe B. Marciniak: "Die Boten des Neuen Morgen") nicht ausschließt.
Laut diesem Buch ist die Menschheitsentwicklung seit Jahrmillionen von den "ursprünglichen Planern" beeinflusst, bzw. auch als eine Art Synthese-Experiment verschiedener kosmischer Zivilisationen konzipiert worden.
Man meint, dass leider in dieser "Zone des freien Willens" etwas schief gelaufen sei und eine offenbar recht egoistische Besucherzivilisation - beginnend vor etwa 300000 Jahren - zu ihrem Vorteil gewisse genetische Veränderungen vorgenommen hat. Durch Reduzierung der ursprünglich 12 DNA-Fäden auf 2 (Doppelhelix) wurde eine Kontrolle, letzlich eine Manipulation möglich, die sich bis heute auswirkt; man kann aber durch eine entsprechende individuelle Entwicklung des Bewusssein dieser Kontrolle, die i.d.R. mit der Schwingung der Angst verbunden ist, entgegensteuern.

Nach plejadischer Sicht müsse man auch die Geschehnisse um Jesus, der ursrünglich mit besten Absichten aus der Lichtfamilie kommend, hier inkarnierte, unter diesem Aspekt sehen, denn er wurde offenbar von den machthabenden Dunkelmächten auf die raffinierteste Art mißbraucht und seine Lehre z.T. ins Gegenteil verkehrt.
Die Bewohner der Plejaden sehen sich in ihrem Selbstverständniss als Mitglieder der Lichtfamilie, die wiederum aus einer Operationsbasis kommt, welche man als das zentrale "Lagerhaus für Information" innerhalb dieses Universums bezeichnen könnte.
Auch für die Erde sei vorgesehen, dass sie ein großer koxmischer Umschlagplatz für Information werden soll. Dies kann aber nur dann geschehen, wenn die Menscheit sich daran erinnert, dass sie selbst Mitglied dieser Familie war bzw. ist und auch danach handelt, sich von Angst, Süchten, usw. sowie den derzeitigen, sehr subtilen Kontrollmechanismen aller Art befreit.

Der Modeschöpfer Paco Rabanne ist in seiner Selbstdarstellung ebenfalls ein Channel-Medium, dass von uralten und sehr um uns besorgten plejadischen Wesenheiten kontaktiert wurde. In seinen Büchern wie z.B. "Das Ende unserer Zeit" beschreibt er recht ausführlich, was zu tun ist, wenn wir die drohende, selbstverursachte Apokalypse noch abwenden wollen. Neben dem praktischen Handeln, insbesondere auch für die Umwelt, sieht er auch im Beten etwas sehr Nützliches,- nicht wegen dem "Sprücheaufsagen", sondern weil es eine Art Kontaktaufnahme mit der kosmischen Energie darstellen kann. Ebenso wie auch die Meditation zur Kraftschöpfung bzw. Bewusstseinsvermittlung/Erweiterung dienen kann. Rabanne entwickelt dabei die Vision des Verschmelzens der Religionen und des Miteinanders in einer künftigen langen Ära des Friedens.
Aber er sieht auch die jetzige Kultur, ebenso wie Cayce, als Nachfahren einer untergegangenen Atlantiskultur, wo die Söhne Belials durch unverantwortliches Handeln schon einmal eine Klimakatastrophe (verbunden mit Erderwärmung im Komplex mit großen Erdbeben und Flutwellen) fast sprunghaft eine Selbstvernichtung hervorriefen...

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sich auch Billy Meier als Kontaktmann der Plejadier sieht. Seine Bücher bzw. veröffentlichten UFO-Fotos sind zwar umstritten und werden von vielen als Fälschungen betrachtet, aber es ist genauso möglich bzw. wahrscheinlich, dass ihm zumindest einige davon zielgerichtet unterschoben wurden, um die UFO-Szene zu diskreditieren (so wie es einflussreiche Instanzen ja auch bezüglich der Kornkreise usw. in den Massenmadien noch immer gern praktizieren).
In "Die Wahrheit über die Plejaden" u.ä. Büchern beschreibt er seine Gespräche mit einer Semjase und anderen Plejadiern, möglicherweise tragen diese Begleitumstände (wie auch, dass er den Kontaktler Charles Silva - siehe auch Shirley MacLaine: "Zwischenleben" - als Lügner bezeichnete) sowie diverse Mitgliedbeiträge dazu bei, hier eine nur sehr bedingt glaubwürdige "UFO-Sekte" zu vermuten.

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