Systemische Therapie
Die systemische Therapie geht davon aus das Symptome einer psychischen Erkrankung nicht Ausdruck eines gestörten Individuums sind, sondern Zeichen einer Störung des sozialen Umfeldes, Störungen im Kommunikationssystem und dem Sozialen System.
Die systemische Therapie nimmt also an das Störungen im System der Kommunikation mit anderen, mit sich selbst und der Umwelt aus, zu Krankheitssymptomen führen können und diese durch Behebung dieser Störungen verschwinden werden.
Die ST geht auch bei nur einer Person mit deutlichen Symptomen davon aus, das im gesamten z.B. Familiensystem Störungen vorliegen.
Beispiel:
Die Gesundheitsprobleme der Tochter könnten die Eheprobleme der Eltern durch gemeinsame Sorge um die Tochter kompensieren.
Die Systemische Therapie geht davon aus das die Symptome der Tochter verschwinden werden, wenn die Eheprobleme behoben werden können.
Die Grundlagen der Systemischen Therapie basieren auf den Werken von Gregory Bateson (resp. des Double Bind/Doppelbindung Modells) und sind unter anderem geprägt durch die Grundlagen klinischer Theorie und Praxis in der Systemischen Therapie nach Kurt Ludewig.
Welcher auch ihre weiteren theoretischen Grundlagen gelegt hat, sowie dem Psychologen Paul Watzlawick.
Ebenso sind die Arbeiten von Milton H. Erickson und Virginia Satir zu nennen.
Eine Therapiesitzung umfasst meist das systematische Erfassen aller Gegebenheiten einer bestimmten Situation, wobei auch oft weitläufig systematische Zusammenhänge mit betrachtet werden.
Zentral als Ausgangspunkt vom Klienten ausgehend wird das den Klienten umgebene System an verschiedenen Sozialen Systemen überprüft um dort Störungen festzustellen und diese auf die Auslösung der Akuten Störung hin zu prüfen.
Jeder Mensch ist in verschiedene Systeme eingebunden z.B. in ein familiäres System, ein berufliches System, ein gesellschaftliches System usw.
Störungen in einem der Systeme haben Rückwirkungen und Auswirkungen auf die anderen Systeme.
Störungen im beruflichen System haben Auswirkungen auf das private oder familiäre System und umgekehrt.
Kategorien: Heilung
Die systemische Therapie geht davon aus das Symptome einer psychischen Erkrankung nicht Ausdruck eines gestörten Individuums sind, sondern Zeichen einer Störung des sozialen Umfeldes, Störungen im Kommunikationssystem und dem Sozialen System.
Die systemische Therapie nimmt also an das Störungen im System der Kommunikation mit anderen, mit sich selbst und der Umwelt aus, zu Krankheitssymptomen führen können und diese durch Behebung dieser Störungen verschwinden werden.
Die ST geht auch bei nur einer Person mit deutlichen Symptomen davon aus, das im gesamten z.B. Familiensystem Störungen vorliegen.
Beispiel:
Die Gesundheitsprobleme der Tochter könnten die Eheprobleme der Eltern durch gemeinsame Sorge um die Tochter kompensieren.
Die Systemische Therapie geht davon aus das die Symptome der Tochter verschwinden werden, wenn die Eheprobleme behoben werden können.
Die Grundlagen der Systemischen Therapie basieren auf den Werken von Gregory Bateson (resp. des Double Bind/Doppelbindung Modells) und sind unter anderem geprägt durch die Grundlagen klinischer Theorie und Praxis in der Systemischen Therapie nach Kurt Ludewig.
Welcher auch ihre weiteren theoretischen Grundlagen gelegt hat, sowie dem Psychologen Paul Watzlawick.
Ebenso sind die Arbeiten von Milton H. Erickson und Virginia Satir zu nennen.
Eine Therapiesitzung umfasst meist das systematische Erfassen aller Gegebenheiten einer bestimmten Situation, wobei auch oft weitläufig systematische Zusammenhänge mit betrachtet werden.
Zentral als Ausgangspunkt vom Klienten ausgehend wird das den Klienten umgebene System an verschiedenen Sozialen Systemen überprüft um dort Störungen festzustellen und diese auf die Auslösung der Akuten Störung hin zu prüfen.
Jeder Mensch ist in verschiedene Systeme eingebunden z.B. in ein familiäres System, ein berufliches System, ein gesellschaftliches System usw.
Störungen in einem der Systeme haben Rückwirkungen und Auswirkungen auf die anderen Systeme.
Störungen im beruflichen System haben Auswirkungen auf das private oder familiäre System und umgekehrt.
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