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Mäuse im Magneten
w schrieb am 16. April 2005 um 16:46 Uhr (706x gelesen):

Solche Magnete bestehen aus Neodym, Eisen und Bor und werden gesintert. Befinden sich Fremdkörper im Ausgangsmaterial, so entstehen während des Fertigungsvorganges Hohlräume um diese Fremdkörper da sie sich nicht mit dem Ausgangsmaterial verbinden können. Kleinere Neodymiummagnete werden zum Schutz vor Korrosion mehrfach vernickelt. Große Neodymiummagnete befinden sich zumeist in einem Vakuum, welches Temperaturschwankungen des Magneten verhindern soll.
Fremdkörper die in einen solchen Magneten geraten werden somit konserviert, da sie keinen äußeren Korrosiven Einflüssen mehr ausgesetzt sind. Das Mäusenest befand sich von vornherein im Ausgangsmaterial des Magneten und wurde mit gesintert. Es ist nicht erst später hineingekommen.
Klar, dass Leute die nicht wissen wie man Magneten herstellt und auch nicht wissen, dass im Inneren eines Magneten eingelagerte Fremdkörper nicht korrodieren können weil solche Magneten hermetisch isoliert sind, gleich von paranormalen ausgehen.
Quatsch !
An der Geschichte ist weder etwas paranormales, noch irgendetwas unerklärliches.

w

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