Mäuse im Magneten
Hewi schrieb am 17. April 2005 um 19:57 Uhr (712x gelesen):
Du scheinst nicht ganz die Meldung verstanden zu haben. Daher ist dein Posting nicht ganz zum Thema.
In der Meldung steht gar nichts von Überresten eines Nests in einem Magnet eingesintert, also quasi zusammengepreßt und 'gebacken', sondern über Fund eines unversehrten Nestes, Zitat: genau da haben wir das Nest und den Vogelkopf gefunden.
D.h. sie haben nicht den Körper des Magneten scheibchenweise zersägt, sondern die Apparatur geöffnet.
Da die Wissenschaft sich als eine ziemlich genaue Disziplin versteht, ist es unmöglich dass es keine Kontrollen vor dem Zusammenschweißen gegeben hat.
Deswegen kann es nur zwei Möglichkeiten geben:
1. eine Sabotage, z.B. als Rache für die Entlassung
2. es hat überraschenderweise eine Teleportation stattgefunden. z.B. aus einer Stelle unter dem Boden des Teilchenforschungszentrum etc. Die Bedingungen; starkes Magnetfeld, sehr tiefe Temperatur wegen flüssigem Helium, könnten noch bisher unbekannte Phänomene, folglich Bedingungen, dafür geschaffen haben.
Leider steht in der Meldung nicht warum wurde der Fund gemacht, d.h. ob wegen den unverständlichen Ergebnissen danach gezielt gesucht wurde. Auch steht es am Anfang: 'voll mit flüssigem Stickstoff' dann wiederum: 'befindet sich erst flüssiges Helium', ja was dann? Vielleicht doch Hoax??
Hewi
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