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Konditionierung des Menschen durch nutzung seines Handys?
tralala * schrieb am 4. Juli 2005 um 20:31 Uhr (810x gelesen):

Elektrodenlose Beeinflussung durch elektromagnetische Felder

a) Drahtlose Direkteinstrahlung

Auch einem Diktator dürfte es nicht ohne weiteres möglich sein, jeden seiner Untertanen mit einem Delgado’schen Stimoceiver zu instrumentieren und über Funkkanäle mit einem Computersystem zu verbinden, um ihn zum willenlosen ferngesteuerten Sklaven zu machen. Es liegt viel näher, die zur Konditionierung erforderlichen komplexen elektromagnetischen Muster unmittelbar in den somatischen Bereich der Zielpersonen einzustrahlen. Dieser Schritt zur Verwendung außer-sinnlicher Stimuli zur Synchronisation zerebraler Rhythmen ist nach J. B. BEAL65 kein radikal neues Konzept: «Die Möglichkeiten der ... Unterdrückung psychischer Fähigkeiten sind bereits vorhanden, wenn man betrachtet, daß medizinische Geräte zur Überwindung der Taubheit verfügbar sind, mit denen Schallempfindungen kontaktlos durch Einstrahlung tonmodulierter Signale auf hochfrequenten Trägerwellen vermittelt werden können.» Hierher gehören das Neurophon von P. FLANAGAN66, die Arbeiten von F. SEIDL67,68 und eine umfassende Patentanmeldung von E. HARTMANN69 et al., in der die Modulation hochfrequenter Trägerwellen, insbesondere von Mikrowellen, mittels biologisch wirksamer Schwingungen vorgeschlagen wird unter dem Titel «Hochfrequenzgerät für therapeutische Zwecke». Ergebnisse von C. M. TRAJNA70 deuten darauf hin, daß Lernvorgänge durch außersinnliche Einstrahlung der Information positiv beeinflußt werden können. Wir haben nunmehr zu prüfen, ob und inwieweit derartige Möglichkeiten zur Konditionierung anwendbar erscheinen, und ob Ansätze zur praktischen Durchführung erkennbar sind.


b) Die Empfindlichkeit der Biosysteme gegenüber elektromagnetischer Strahlung

Zunächst läßt ein einfacher Einwand derartige Verfahren als ungeeignet zur Massenbeeinflussung erscheinen. Vorausgesetzt es sei gelungen, die erforderlichen Gehirnwellenmuster hinreichend weit zu dekodieren und zu synthetisieren, und durch direkte leitungsfreie Einstrahlung im Nahfeld bestimmte Verhaltensweisen zu konditionieren, so könnte es sich doch aus energetischen Gründen als praktisch undurchführbar erweisen, die erforderlichen Intensitäten (oder Feldstärken) über größere Entfernungen von der Sendestation und auf größeren geographischen Flächen zu erreichen. Wir stoßen hier auf ein bisher in der Literatur außerordentlich kontrovers behandeltes Problem, dessen unterschiedliche Bewertung einerseits aus historisch überkommenen Vorstellungen resultiert, andererseits aus unwissenschaftlichen, untergründig-handfesten, möglichst geheim zu haltenden Interessen. Aufgrund simpler physikalisch-technischer Erfahrungen ist der sogenannte Praktiker geneigt, die bei gekoppelten materiellen Systemen vielfach beobachtete Proportionalität zwischen Ursachen- und Wirkungsgrößen auf Biosysteme zu übertragen. Diese naive, unreflektierte Übertragung, deren Zulässigkeit keineswegs bewiesen ist, führte im Laufe der letzten Dekaden zu einer elektromagnetischen Umweltverschmutzung (zu einem EM-«Smog»)71, deren mögliche Folgen nur sehr langsam ins Bewußtsein treten. Tatsächlich leben wir Tag und Nacht innerhalb unserer Behausungen und im Freien in künstlich erzeugten elektromagnetischen Feldern aller Frequenzen bzw. Wellenlängen mit einer Unzahl verschiedenartigster Modulationen, deren Gesamtintensität in manchen amerikanischen Städten das 100- Millionen-fache des natürlichen Strahlungspegels vor Beginn des elektrotechnischen Zeitalters überschreitet72. Die natürlichen elektromagnetischen Felder im kosmisch-irdischen Raum, sowie im Innern und in der unmittelbaren Umgebung der Lebewesen, konnten wegen ihrer außerordentlich geringen Intensitäten erst meßtechnisch erfaßt werden, nachdem hinreichend empfindliche Nachweisgeräte entwickelt worden waren. Diese Entwicklung, basierend auf den Verstärkereigenschaften der Elektronenröhren und der moderneren Halbleiterbauelemente, ist auch heute noch nicht abgeschlossen, insbesondere sind zunehmend vollkommenere elektrisch und magnetisch wirksame Abschirmungen (Faraday-Käfige) gegen die technischen Störfelder erforderlich, um einwandfreie Messungen zu ermöglichen. Schädigende Einflüsse elektro-magnetischer Felder im biologischen Bereich konnten anfangs nur bei relativ hohen Feldstärken unmittelbar beobachtet werden. Man legte daher in den USA und nachfolgend in einigen westeuropäischen Ländern als zulässigen Wert der Energiestromdichte (auch: Leistungsdichte) 10 mW/cm2 fest, was etwa 10 % der Intensität der Sonnenstrahlung an der Erdoberfläche entspricht und einen hinreichend großen Sicherheitsabstand gegen schädliche thermische Wirkungen zu gewährleisten schien. Die Russen hatten bereits mit Beginn der 30er Jahre begonnen, die Wechselwirkungen elektromagnetischer Felder mit Biostrukturen auf allen Organisationsebenen (Moleküle, Einzeller, Mikroorganismen, Pflanzen, Tiere, Menschen) zu untersuchen. Ihre Ergebnisse erwiesen die schädigenden Wirkungen auch sehr kleiner Strahlungsintensitäten, starke Abhängigkeiten von der bzw. den eingestrahlten Frequenzen, sowie kumulative Effekte. Sie führten zur Festlegung eines um den Faktor 1000 niedrigeren zulässigen Wertes, also 10 pW/cm2. Im Westen, d. h. vorwiegend in den USA, wurden die russischen Forschungsergebnisse zunächst mit offizieller Skepsis betrachtet und als unseriös abqualifiziert, indem man nicht-thermische Wirkungen elektromagnetischer Strahlung für grundsätzlich unmöglich deklarierte. Biologische Wirkungen kohärenter, monofrequenter Strahlung (und von Strahlungsgemischen) können aber aus quantentheoretischen Gründen keineswegs ausgeschlossen werden, außerdem lassen sich stärkere Reaktionen bei niedrigeren Intensitäten unschwer im Sinne eines auch technisch bekannten Übersteuerungseffektes verstehen: oberhalb einer gewissen Intensität wird dadurch eine adäquate Reaktion des Systems blockiert. Das 1968 in Rußland erschienene Standardwerk A. S. PRESMAN’s73 wurde zwei Jahre später ins Englische übersetzt. Es enthält ebenso wie die umfassende deutsche Darstellung von H. L. KÖNIG74 eine nahezu unübersehbare Fülle von Ergebnissen, die schließlich in den USA die Meinung verstärkten, man könne nicht gut über einen wichtigen Teil fundierter wissenschaftlicher Literatur hinwegsehen, nur weil er russischen Ursprungs sei. Derartige Stimmen wurden unterstützt durch medizinisch begründete, aktenkundige Gerichtsurteile, die den insbesondere durch gepulste Mikrowellenstrahlung seit dem 2. Weltkrieg betroffenen Radartechnikern Schadenersatz zusprachen. Nach den inzwischen auch in den USA selbst erarbeiteten und veröffentlichten Ergebnissen erscheint PRESMAN’s Aussage durchaus gültig: «Das direkte Einwirken hochfrequenter elektromotorischer Kräfte auf das Zentralnervensystem, entweder über die peripheren Elemente oder direkt über die Gehirnstruktur, muß als Tatsache hingenommen werden. Dabei führt in einigen Fällen geringere Intensität zu wesentlich ausgeprägteren Reaktionen als stärkere Felder. Außerdem ist die kumulative Wirkung zu beachten.» Im übrigen, so heißt es aus den USA, gäbe es kaum Erkenntnisse über die grundsätzlichen Mechanismen der Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und lebenden Strukturen, und alle sollten erkennen, wie wenig im Grunde über das Funktionieren der Nervenzentren bekannt ist. Aufgrund dieser Gegebenheiten müßte ein großer Teil der von Menschen künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder erheblich reduziert, im Extremfall die gesamte Elektrotechnik abgeschafft werden, um die ursprünglichen natürlichen Verhältnisse wiederherzustellen. Die Konsequenzen hinsichtlich der derzeitigen Wirtschaftssysteme wären vernichtend. Eine vernünftigerweise in den westlichen Ländern zu fordernde Herabsetzung der Toleranzgrenze für die offiziell so benannte nicht-ionisierende Strahlung (wie sie an manchen Orten inzwischen innerbetrieblich verwirklicht wurde) dürfte von kommerziellen und militärischen Interessengruppen auf unabsehbare Zeit verhindert werden. Die Situation weist eine starke Analogie auf zu jener Zeit als man glaubte, ungefährdet mit Röntgen- und radioaktiver Strahlung umgehen zu können. Erst im Laufe von Jahrzehnten wurden Toleranzgrenzen festgelegt und mehrfach reduziert, nachdem biologische Schäden erkannt worden waren. Für unsere weiteren Überlegungen halten wir fest:

Man kennt spezielle, zeitabhängige elektronische Muster, mit denen menschliches Verhalten konditioniert werden kann.

Derartige Muster können technisch erzeugt und direkt oder auf hochfrequenten Trägerwellen moduliert ausgestrahlt werden.

Biosysteme, einschließlich des Menschen, sind für elektromagnetische Schwingungen bestimmter Frequenzen und für Kombinationsschwingungen bei geringen Leistungsdichten kumulativ empfindlich.

Auf dieser Basis werden in den Abschnitten c), d) und e) drei relevante Bereiche des elektromagnetischen Spektrums behandelt und die entsprechenden Möglichkeiten der Fernbeeinflussung diskutiert. In jedem dieser Bereiche existieren Beobachtungen, die vermuten lassen, daß geheime Konditionierungsversuche durchgeführt werden.


gefunden bei der suche nach infos über infraschall auf
http://www.hohle-erde.de/body_a-senkowski.html

drüber nach zudenken lohnt oder doch nicht??

gruss
dasT



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