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re[2]: Ein Hoch den "Lichtsäugern"
dere * schrieb am 25. August 2005 um 13:31 Uhr (724x gelesen):

-Theorie: Alles ist unwissenschaftlich, was nicht experimentell beweisbar ist.
-Praxis:
Als wissenschaftlich gilt eine Theorie dann, wenn der Apparat, der für Verbreitung und Koordination wissenschaftlicher Erkenntnisse lokal zuständig ist oder sich zuständig fühlt, der Meinung ist, dass damit keine der bestehenden Grundauffassungen in unzumutbarer Weise verletzt oder revidiert werden. Dann wird der Gedanke propagiert, verbreitet, gefördert.
Als unwissenschaftlich gilt eine Theorie, in der das nicht so ist, im Besonderen auch dann, wenn es möglich ist, experimentelle Ergebnisse auch anders zu deuten, Einwände als unwesentlich und Andersinterpretierende als Scharlatane abzulehnen.
-Biophotonen:
In der Wissenschaft der damaligen Sowjetunion gab es den Begriff des Bioplasmas als reales Phänomen (siehe Kirilian-Photographie) und er ist mit dem PSI-Phänomen identisch. Wenn nun F.-A.Popp die Biophotonen nachweist und erforscht, dann ist das bahnbrechend und liegt auf dieser Linie. Es dürfte ja auch der Umstand dabei eine Rolle spielen, dass Licht bekanntlich eine Doppelnatur, sowohl als Teilchen, als auch Welle, besitzt. Als Teilchen unterliegt es den Gesetzmäßigkeiten des Körperlichen, als Welle kann es gleichzeitig zu einem Informationsträger werden, der vom Körperlichen unabhängig ist. Hier wäre das der Informationsträger der umstrittenen und gern geleugneten "Lebensinformation". Dass sich beim Gurkenkeimlinge-Beispiel die Information auch nach der Ernte noch eine Zeitlang hält, findet ja eine logische Parallele in den "Nahtoderlebnissen" höherer Lebewesen. Das Aufblitzen von Biophotonen könnte der Moment sein, wo sich die individuelle (Lebens-) Information wieder mit dem "Universalfeld" (Akasha-Chronik) verbindet. Auch wenn deren Existenz amtlich noch nicht zugelassen ist.
"Die Moleküle in einer Zelle wissen mit Sicherheit nichts von den anderen Molekülen." sagt die Hamburger Fachwissenschaft zu den Biophotonen. Das ist im Grunde dieselbe Argumentation, mit dem sie auf der feinstofflich-ernergetischen Ebene die Verbindung von Allem mit Allem abstreitet.
Der Gedanke Popps, dass die Zellen untereinander auch mittels jener Biophotonen durch Interferenzen/Überlagerungen)kommunizieren, erscheint mir vernünftig. Man hat schließlich sogar beim Phänomen des Kristallwachstums festgestellt dass hier ein Informationsaustausch zwischen wachsenden Kristallen (sogar bis zur Weltraumstation) stattfindet. Es geht stets darum, dass vorhandene Informations-Muster den Aufbau von konventioneller Materie mitformen. Bei "höheren" Lebewesen natürlich auch mittels DNA, sie sind ja ebenfalls ein recht kompliziertes Informationsmuster. Die Biophotonen könnten hier ein weiteres Transportmedium der (biologischen)Wechselwirkungen sein.
M.f.G.


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