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re[2]: Einstein und das Philadelphia Experiment
dere * schrieb am 30. August 2005 um 11:57 Uhr (752x gelesen):

Hallo,
Von GEWISSEN Experimenten hört man nun mal nicht viel.
Den Wahrheitsgehalt einer bestimmten Information kann ein Analytiker auch daran erkennen, wie sie gewissermaßen ins Netzwerk der vorhandenen, ihm zugänglichen Informationen passt. Man findet bei greyhunter 2004 z.B. die Meldung eines Ehepaares in den USA, die Nachts (über einen "grünen Nebel" der sich plötzlich materialisierte) gewissermaßen kurzzeitig Besuch aus der Zukunft bekam: Ein Matrose in der Kleidung der 40ger, der übrigens auch vor dem Jahr 2005 warnte, in dem offenbar "negative" Kräfte in den Ablauf unserer Zeit eingreifen wollen...
Die Frage ist hier sicher nicht nur Wahr oder Unwahr, Motiv ja oder nein, sondern wohl auch: Was ist "positiv", was "negativ" und es hängt wohl ganz von der weltanschaulichen Position des Betrachters ab.
Wenn wir prinzipiell die Möglichkeit von Zeitreisen innerhalb unserer konventionell-materiellen Welt zulassen (obwohl ich sie mir in die Rückwärts-Richtung schwer vorstellen kann), sollten wir davon ausgehen, dass auch potentielle Ausserirdische diese Technik beherrschen. Wer die Bücher von Charles Berlitz "Bermuda-Dreieck","Spurlos" gelesen hat, findet dabei eine ganze Menge seriöses und mysteriöses Faktenmaterial, dass genau dann einen Sinn macht, erklärbar wird, wenn man davon ausgeht, dass hier insgesamt zig Tausende von Menschen - aus welchem Grund und von wem auch immer- in eine andere Zeitstruktur verschoben wurden.
Dass nun Ex-CIA-Mann Cooper Herrn Berlitz im "apokalyptischen Reiter" ebenfalls als CIA-Mann einordnet, ist natürlich eine andere Sache. Sicher ist viel Wahres an seiner Feststellung, dass die "Firma" immer versucht, Halbwahrheiten so mit andern Halbwahrheiten zu verbinden, dass dann gewisse Personen oder Aussagekomplexe als unseriös erscheinen und das Volk zumindest verwirrt ist und nicht weiß, was es nun glauben soll.
Die hier im Oldie-Beitag vernetzte Position des science-explorers erscheint mir allerdings etwas nebulüs janusköpfig. Einerseits kommt man zum Schluss, dass Ausserirdische/Ufos tatsächlich existieren und die Wegerklärungsversuche der "Realisten" eigentlich ein Hohn sind; andrerseits:
"Vor allem aber haben die Machthaber Angst, ihre Autorität zu verlieren, denn wer würde der Regierung noch trauen, wer würde den Religionen noch Glaube und Respekt zollen, würden den Menschen Beweise über außerirdische Intelligenzen bekannt, welche schon lange die Erde besuchen, dass Alles nur ein Irrtum war und die Wirklichkeit ganz anders aussieht und dass uns unsere Regierungen und Religionen wissentlich belogen und betrogen haben.
Das würde wahrscheinlich Chaos und Anarchie bedeuten, und das könnte kein Machthaber wollen und verantworten."
Aber ohne den Mut zur Wahrheit ist kein Neubeginn möglich. Chaos und Chaos sind zweierlei. Es gibt zum Einen ein Chaos der Selbstzerstörung, das i.A. mit dem Weg der Ignoranz, des Dogmas, verbunden ist, aber es gibt (zumindest in der Chaostheorie) wohl auch ein notwendiges Chaos des Alten, auf dessem Grund erst das bessere Neue errichtet werden kann.
Einstein hatte mit seinen Gedanken zum Realtivismus und zur Einheitlichen Feldtheorie sicher einen großen Anteil daran, dass wir diese Prozesse, das Wesen der Zeit, usw. zu verstehen beginnen und wenn seine Äusserung im Link der Wahrheit entspricht, haben die obersten Militärs die Existenz dieser UFO-Ausserirdischen ja schon damals nicht mehr in Zweifel gezogen (selbst Forrestal wurde lt. Cooper durch die CIA aus dem Fenster geworfen, weil er diesbezüglich Öffentlichkeit forderte). Einstein warnte davor, dass es fatale Folgen haben könnte, wenn wir nur das Wissen auf naturwissenschaftlich-technologischen Gebiet entwickeln und die moralisch-ethisch-spirituelle Bildung unbeachtet lassen.
Genau das, spirituelles Wissen statt Technologie(Waffen)-Transfer, wollten ja jene Gruppe "guter" Ausserirdischen geben, als sie dort in der Eisenhower-Zeit landeten und ...abgewiesen wurden. In diesem Kontext wird die Ignoranz von allem in Vergangenheit und Gegenwart höchst verständlich. Und nun haben wir den Salat, die Grauen, das G...und 2005...
M.f.G.



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