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Äther-Physik und "Freie Energie" kontra Einstein
waldgeist schrieb am 14. September 2005 um 13:07 Uhr (1390x gelesen):

Einstein für Laien und Blick ins eigene Alter (Allgemeine Zeitung Mainz, 12.9.2005

Von
Christoph Scheld

Wissenschaftsmarkt lockt tausende Besucher/Forscher bieten einfache Erklärungen für komplexe Zusammenhänge
Tausende Besucher vertieften sich in den vier Zelten auf dem (Mainzer) Gutenberg-platz in Gespräche mit Wissenschaftlern. Mehr als 100 Vertreter aller Fachbereiche waren beteiligt, über 50 Projekte gab es auf 800 Quadratmetern zu bestaunen.

Im Einsteinjahr stand der Erfinder der Relativitätstheorie im Zentrum. Mit dem Mut, auf Details zu verzichten, sollten auch Laien komplizierte Zusammenhänge näher-gebracht werden. Anschaulich erklärten Physiker und Mathematiker die Berechnung der Lichtgeschwindigkeit, die Relativität der Zeit und die Krümmung des Raums. "Man versucht, es runterzukochen", beschrieb Matthias Behler, Doktorand am Institut für Physik, das didaktische Prinzip..." (Auszug)
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Ich konnte nicht umhin folgenden LESERBRIEF an die Redaktion zu schreiben:

von lurchi, vom 12.09.2005 um 04:20:18 Uhr

Re: Einstein für Laien und Blick ins eigene Alter

Veraltete Konzepte – überholte Theorien

Leider ist es dem Institut für Physik nicht gelungen wissenschaftlichen Nachwuchs für ihren Fachbereich zu interessieren. Wen wunderts es wenn veraltete Konzepte und überholte Theorien wie die Einstein’sche Relativitäts-Theorie her halten müssen. Eine aufgeschlossene und kritische Schar von angehenden Jungakademikern lässt sich nicht mit so einem „alten Hut“ in die Universität locken.

Zwar ist es richtig wenn Universitätspräsident Michaelis bei der Eröffnung darauf hinweist das Prof. Bloch mit seinen Experimenten der Tieftemperatur-Physik den Leibnizpreis 2005 erhielt, doch ist diese Tatsache eher darauf zurückzuführen das ein junger innovativer Geist neue Wege ausprobierte und bereits im Ausland die entsprechenden Konzepte ausarbeiten konnte.

Wer gehofft hatte die Mainzer Physiker würden Spitzenforschung präsentieren wurde bitter enttäuscht. Anscheinend will man hier nicht zur Kenntnis nehmen das weltweit bereits an völlig neuen Konzepten der Physik gearbeitet wird. Stichworte wie „Zero-Point-energy“, „Freie Energie“, Superluminal-Transport, „Kalte Fusion“, „Tesla-Wellen“ und schließlich der Mainstream „ÄTHER-PHYSIK“ sind hiesigen Kapazitäten völlig fremd oder sie werden aus welchen Gründen auch immer ignoriert.

Wenn es dem Mainzer Präsidenten der Johannes-Gutenberg Universität Dr. Michaelis ernst ist Kompetenzzentren einzurichten darf er sich nicht diesen neuen Errungen-schaften der Wissenschaft verschließen. Bleibt zu hoffen das sich auch im Mainzer Institut für Physik ein Tor für die Nach-Einstein-Ära öffnet.

Die Chancen für unsere Wirtschaft und die Lebensbedingungen dieses Planeten hängen entscheidend von Menschen ab die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und in der Lage die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Das auch die Mainzer Physiker und Naturwissenschaftler dazu in der Lage sind, davon bin ich zutieftst überzeugt.

MfG




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