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re: Philosophischer Determinismus
dere * schrieb am 30. September 2005 um 12:11 Uhr (682x gelesen):

Als Anhänger des philosophischen Determinismus ist man überzeugt davon, dass der Ablauf der Welt (innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen) grundsätzlich voherbestimmbar, determinierbar ist und das ist wohl innerhalb einer prinzipiell wissenschaftlichen Betrachtungsweise auch ganz vernünfig. Der "Teufel" liegt also nur im Detail, in der Formulierung der Rahmenbedingung.
Das aktuelle Schlüsselbeispiel ist ja das Doppelspaltexperiment: Wenn Experimentator Z den Versuch A nach der Varante B beendet, verhält sich das Photon wie ein Teilchen, beendet er mit B verhält es sich wie eine Welle(Interferenz). Kurioserweise kann das Photon aber nach der geltenden Physik während des Experments keinerlei Informationen darüber erlangen, ob B oder C vorliegt, so dass man so in Sachen Determiniertheit vor einem ziemlichen Problem steht.
Wie weiland bei den mysteriös-unmöglichen Experimenten bei der exakten v - Bestimmung von c.
Logisch lösbar wäre das Ganze durch Umdenken, durch das Postulat einer immateriellen Energie, die einen gewissen Informationsfluss von jedem Quant der materiellen Energie zu jedem (oder fast jedem) anderen materiell-energetischen Quant als Rahmenbedingung hat. So dass durch diese andere Energie/Informationsform sämtliche physischen Teilchen auf besondere Art voneinander informiert sind (siehe "Indras Kette" der altindischen Phil.).
Das darf aber nicht sein, weil es nach geltender Physik keine immaterielle Energie gibt und ihre Existenz (ebenso wie die verwandten PSI und OBE-Phänomene) nach den geltenden Standarts nicht als experimentell beweisbar gelten.
So dass zu guter Letzt in unserem Beispiel der Liebe Gott quasi als "Photonenflüsterer" auftreten müsste, um der handelnden Materie mitzuteilen, womit demnächst zu rechnen sei...
und alles nur, damit unsere staunende Experimental-Physikerschar ihren aktuellen Glauben an den Determinismus behalten darf.

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