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Die Äthonen Theorie...
Sven Wolf schrieb am 15. Januar 2006 um 20:09 Uhr (971x gelesen):

Ich habe da etwas sehr spannendes von einem Bekannten geschickt bekommen - was sagt ihr denn dazu. Würde mich interessieren!

"Die Äthonen Theorie nach Prof. Phil. Heinz Reib-Süß

Um mit der Erläuterung meiner Theorie zu beginnen, muss ich zunächst ein paar einfache Erklärungen anbringen.

Das Wort Äthonen oder das Äthon als Bezeichnung ist frei erfunden und existiert erst seit dem ich es so nannte. Das Äthon als solches oder als das was ich versuche zu beschreiben ist jedoch in gewissem Sinne existent. Was heißen soll: die Wissenschaft die das Äthon betrifft ist nicht erfunden und kein Phantasiegebilde, sondern im höchst möglichen Maße von Fakten gestützt. Die Phantasie fängt lediglich dort an, wo es für gewisse wissenschaftliche Formen der Existenz keine Bezeichnung gibt. Einfacher: ich suche keine Erklärung für eine Phantasie, ich gebe einem unerforschten Umstand der im Moment noch genauso widerlegbar wie unwiderlegbar existiert nur einen Namen. Es wird sich sehr schwer gestalten, auf die Art und Weise wie ich es versuche eine Forschung zu betreiben und auf belegbare und hinreichende Ergebnisse zu kommen. Meines Erachtens gibt es aber keinen anderen Weg zu diesem Ziel, als sich zwischen den bekannten Dimensionen zu bewegen - den Angriff an zwei Fronten zu beginnen.

Ein Bekannter, dem ich einen Teil dieser Theorie unterbreitete stellte mir die Frage ob ich das Äthon auch Blablablu nennen könnte. Ich antwortete mit ja. Die Bezeichnung an sich ist nicht von Bedeutung. Der Hintergrund umso mehr. Einmal davon abgesehen dass das Wort das ich wählte schon mehr mit der Eigenschaft des Äthons zu tun hat als Blablablu. Das Atom beispielsweise könnte demnach auch Blablablu heißen. Nur neigen wir eher dazu mit griechischen oder lateinischen Wörtern dem Wort einen Sinn zu geben (von griechisch άτομος, átomos - unteilbar, [unteilbare] Person - ist der kleinste chemisch nicht weiter teilbare Baustein der Materie) als in Babysprache zu sprechen. Ich hoffe ich konnte zunächst den Phantasten-Stempel der dem Wort und damit leider auch meiner Theorie aufgedrückt wird etwas entschärfen.

Diese Theorie beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen Naturwissenschaft und Parapsychischen wie – physischen Wissenschaft. Sie soll mit einer akzeptablen Grundlage der Verbindung zwischen Materialistischem und Dualistischem Denken auf die Sprünge helfen.
Genauer soll das Äthon diese Lücke schließen ohne deren Autonomie in frage zu stellen.

Die Spekulation
(Um sich einer Analogie bildenden Vorstellung zu dieser Theorie und meiner Aussagen beinhaltenden Gedanken zu nähern ist es dienlich zu wissen, dass es sich hierbei um eine Darstellung philosophischer Natur handelt. Um widerlegungstechnischer Kritik realistischen Raum zu ähnlich berechtigter Existenz zu geben, möchte das Gegenteil gleichermaßen bewiesen werden. Da aber auch dieser Akt unweigerlich zu einer Art Bestätigung dieser philosophischen Abhandlung beitragen würde, wäre jede Form von Gegendarstellung, wenn auch paradox verlaufend, eine das spätere Resultat äußerst unterstützende Handlung.)


Das Äthon (in vereinfachter Version)

Das Äthon ist ein Teilchen, das sich in Form von Energie darstellt. Diese Energie kann sich wandeln aber auch bis Unbekannt bestehen bleiben sofern sie sich nicht wandelt. Diese Energie kann in verschiedensten Formen und gestalten auftreten, jedoch bekommt es seine ureigenste Eigenschaft erst wenn es seine Schwingungen und Impulse an Neurologische Bahnen vermitteln kann. Anders können Neurologische Bahnen den Äthonen gleichermaßen Schwingungen und Impulse vermitteln. Was seine Entstehung und Bewegung im Raum betrifft, verhält sich das Äthon ähnlich wie andere dualistisch aufgebaute Teilchen. Beispielsweise Licht oder genauer Photonen und andere Bestandteile des Lichtes. Das Äthon ist also als solches wahrnehmbar und steht im übertragenen Sinne für unser Bewusstsein und Phänomene über dieses hinaus. Vielmehr stellt es dem Gehirn die Möglichkeit zur Verfügung Geist zu entwickeln und diesen sogar wie Licht auf die Reise zu schicken. Das Gehirn fungiert sozusagen als Transmitter und Emitter für Informationen die so angeregte Äthonen beinhalten. Vergleichbar mit einer Funkstation. Die Wellen sind nicht nachweisbar, wenn ich das Gerät untersuche. Vielmehr benutzt das Gerät die Teilchen die sich im Raum befinden um sie mit Schwingungen und Impulsen anzuregen, in alle Richtungen die Informationen der Schwingungen zu übertragen. Oder in eine bestimmte Richtung, gehen wir ja davon aus, dass die Form und Art und Weise der Ausbreitung Variable ist. Stirbt das Gehirn, oder geht das Gerät kaputt, sterben die angeregten Äthonen oder Wellenteilchen jedoch nicht. Die Information bleibt bestehen. Was weiter mit ihr passiert bleibt zunächst Zufall. Vergleichbar mit einer Taschenlampe: geht sie kaputt ist das Licht das sie versandt hat nicht verschwunden. Es bewegt sich nach wie vor weiter im Raum. Wie die Funkwellen einer sechzig Jahre altern Funkstation. Sie sind immer noch unterwegs. Die Funkstation liegt längst im Schrott. Das begründet, warum die Seele nach dem Tod nicht stirbt. Wir schicken unsere Seele ein ganzes Leben lang auf eine Reise. Vom Zeitpunkt an, an dem wir „Leben“, also Neurologische Bahnen besitzen, bis zu dem Zeitpunkt an dem wir Sterben und diese ihre Arbeit beenden.
Die Begründung warum Äthonen nun für einen großen Teil unseres Bewusstseins verantwortlich sein sollen ist relativ einfach. Eine Funkstation ist eine Funkstation, ob sie in Betrieb ist oder nicht. Weil wir uns darüber bewusst sind was sie kann. Für uns selbst jedoch war und wird sie erst wirklich eine, wenn sie sendet und empfängt. Deshalb verkümmert ein Mensch ohne diese Reflektionen. Nämlich im Falle einer völligen Isolation. Besser, sein Bewusstsein und damit auch seine Seele verkümmern. Wie ein Schall der sich durch klatschen in die Hände im Raum totläuft. Ein Teil des Schalls kann immer entweichen. Und ein anderer Teil in die Isolation eindringen. Jedoch nicht ausreichend genug um das Gehör zufrieden zu stellen. Zurück zu den Äthonen. Sie sind im Stande jeden Weg in jedem Raum zu nehmen. Weil sie wie viele andere Teilchen der Quantenphysik unterliegen. Dieser Annahme gehe ich nach, weil sie als mit tatsächlichen Umständen einhergehende als beste zutrifft. Zunächst ist es wichtig diese Äußerungen nachvollziehen zu können ohne nach triftigen Beweisen zu suchen. Diesen können wir in Versuchen nachgehen. Aber ohne These kein Versuch. Das Bewusstsein als solches wie wir es empfinden, mit all seinen Fassetten, ist nicht zwingend mit der Existenz der Äthonen erklärt. Und anders herum auch nicht. Sie sind vielmehr beide ein Teil von einander. Und hier beginnt die Schwierigkeit von der ich sprach. Nur weil ich annehme, dass alles aus Atomen besteht, hab ich noch lange keines gesehen. Die Annahme als Tatsache erleichtert mir jedoch mit physikalischen Gesetzen umzugehen. Sozusagen Postulate aufzustellen. Hierbei genügt es die Umstände zu kennen in denen Dinge geschehen ohne jemals das Ding selbst gesehen zu haben, um seine Existenz hinreichend annehmen zu können. Die Notwendigkeit bleibt zunächst außen vor. So sehen wir nun auch das Äthon.


Das Äthon (in physiologischer Sichtweise)

In eine beliebige Richtung bewegliche Teilchen. Jedes Atom und damit potenzielle Energie enthaltende Molekül besitzt die Eigenschaft Äthonen zu beeinflussen und eine Richtung zu geben. Ferner Energiegehalt, Impuls, Wellenlänge und Spin anzugeben und somit auch in Nachbarschaftlicher Beziehung zu stehen. Wie andere Quanten (Photonen z.B.) können Äthonen nach der Theorie der Quantenverschränkung (siehe auch EPR) gleichwertige, also identische Informationen tragen. Sie entstehen durch Wellen-Teilchen Dualismus einhergehende ähnliche Umstände wie Teilchen des Lichtes. Das Äthon verhält sich seiner Umgebung gegenüber zunächst Neutral und kann sich durch seine Eigenschaft unendlich viel Energie von jedem anderen Teilchen wie auch deren effektive Feldgrößen anzunehmen in jedem ihm zur Verfügung stehenden Raum bewegen. Sie können mit beliebiger Eneregiemenge auftreten, aber nur als ganzes erzeugt oder vernichtet werden. Äthonen können mit diverenzierter Masse und Impuls mit anderen Teilchen Interagieren und gelten dann als Schwester- oder Schweifteilchen oder bei geringer Eigenmasse als Quantentrabant.
Als Beispiele von Makroversuchssituationen kommen Telepathie, Geistessprung, Teleportation, Bewusstseinsanalytik und ferner Dimensionssprung (Seelenwanderung und Wiedergeburt) in Frage. Das Äthon kann sich unabhängig von relativen Bezugs- und Ausgangsebenen wie z.B. Zeit und Raum bewegen. Im Bezug auf das Äthon an sich ist eine Quantomorphische Situation möglich – sprich – es kann durch äußere Einflusse seine substanzielle Erscheinung jederzeit ändern, egal ob es die Form oder Richtung betrifft.
Das Äthon wird als „Tatsächliches Äthon“ beschrieben, wenn es seine eigentliche Eigenschaft die das Äthon beschreibt annimmt. Dies geschieht wenn ein Äthon auf Neurologisch Elektromagnetische Felder trifft und deren Feldstärkeninformation übernimmt. Ein Äthon das bei einem solchen Kontakt bereits Informationen enthält, gibt diese gleichermaßen an das Neurologische Netz weiter. Nervenbahnen oder besser deren Entität die nicht in unmittelbarem Bereich von Synapsen und Neurotransmittern im Gehirn liegen werden durch ihre Aufgabenstruktur bedingten Informationsgehalt und Wellenlängen nicht effektiv genug angesprochen, können jedoch auch beeinflusst werden. Das Äthon verrusacht eine retrograde Beeinflussung des präsynaptischen Teils. An der postsynaptischen Membran, die auf der anderen Seite des synaptischen Spaltes liegt, werden die freigesetzten Neurotransmitter an Rezeptoren gebunden. Dadurch kann es zu einer Öffnung von Ionenkanälen und damit zu einer Änderung des Membranpotenzials der postsynaptischen Nervenzelle kommen. Alternativ kann eine Second-Messenger (sekundäre Botenstoffe) -Kaskade ausgelöst werden, die ebenfalls zu einer Änderung des Membranpotenzials in der postsynaptischen Zelle führt. Die Second-Messenger-Kaskade kann eine hohe Signalverstärkung hervorrufen, ist jedoch langsamer. Bei einem dieser Vorgänge Koppeln beide Informationspotenziale aneinander und betreiben eine Art Energieaustausch. Bleiben aber in unveränderter Position zu sich selbst bestehen. Die Information wird quasi kopiert.

Weitere Erläuterungen und das tiefere Eingehen in die Neurologische sowie Subatomare Sphäre folgen…




Das Äthon (in psychologischer Sichtweise)

Gedanken, Bewusstsein, Seele und Geist werden verständlicher Weise zunächst an Hand der Äthonentheorie nicht erklärt. Hierbei verhält sich das Äthon eher als wichtiger Bestandteil paranormaler Begebenheiten. So können durchaus Eindrücke, Gefühle oder starke Emotionen in Form von reflektierender Energie übertragen werden. Dabei handelt es sich ausschließlich um relevante Bewusstseinszustände im Rahmen möglichen Wissens und Vorstellungskraft, da eine solche Übertragung eine ausreichende Wellenkompatibilität erfordert. Was heißen würde, dass das Abbild einer Szenerie die sich der Vorstellungskraft eines Individuums entziehen würde, nicht immer in vollständiger und nachvollziehbarer Form anbietet. Jedoch den Platz für Interpretationen frei lässt. Das kann der Grund dafür sein, dass solche Ereignisse zu einem hohen Prozentsatz ignoriert oder unterinterpretiert werden. Instinktive und dem tiefsten Sein zu Grunde liegende Bewusstseinsregungen finden daher das höchste Maß an kompatiblen Parametern. Da sie mit fast jeder Struktur von Geisteszustand unabhängig von Wesen und Träger sympathisieren. Bei der Emission von angeregten Äthonen im Falle einer Geistes – oder Bewusstseinswanderung handelt es sich nicht um die Bewegung des Geistes an sich. Vielmehr ist es die Information der Energie die in Interaktion mit Raum verzerrendem Impuls tritt. So wird eine Art Spiegel der Energie erzeugt die an beiden Orten das gleiche Potenzial tragen muss."

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