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re: Die Mähr von
gorok_2004 schrieb am 9. Februar 2006 um 18:03 Uhr (741x gelesen):

Richtig ist, dass alles was wir tun vorher bestimmt ist (ohne in religiöse Abschweifen zu verfallen).
Richtig ist auch , dass wir keiner freien Meinungsbildung unterliegen.

Alles ist was ist, ist die Summe aller vorangegangenen Ereignisse, getreu dem Motto Actio=Reactio.
Alles was man macht, denkt oder entscheidet ist die Summe aller Erfahrungen plus die Summe aller äusseren Umstände denen man ausgesetzt ist oder war. (diese resultieren natürlich aus anderen Ereignissen usw.)

Wie will man auch sonst eine Situation beurteilen?
Ist die Situatuion in der ich mich gerade befinde bedrohlich oder nicht? Hier greifen wieder Automatismen die der Einzelne nicht war haben möchte. Das Gehirn sucht vergleichbar Erlebten, wird es nicht gefunden, schätzt es die Situation so ein wie die meisten unbekannten Situationen erlebt wurden. Berohlich oder auch nicht.
Wie kann man wissen ob ein Messer bedrohlich ist, wenn man nicht weiss dass man mit diesem auch verletzen kann?

Auch wenn der Mensch glaubt, intelligent zu sein und sich vom Tier unterscheiden zu können, so ist er doch nicht anders.
Es gibt nur einen gewaltigen Unterschied:
Der Mensch hat im Laufe der Evolution gelernt sich anzupassen, stärker als es je andere Tiere vermochten. Und sie haben Hände, welche ihnen erlauben, sich noch stärker anzupassen.

Doch ich schweife ab:
Die Entscheidungen die ich heute treffen, wurden gestern oder schon vor Jahren festgelegt, jede Handlung die ich heute vollführe ist aus anderen Ereignissen hervor gegangen. Wenn man es genau betrachtet ist seit Anbeginn der Zeit bis zum entgültigem Ende alles vorher bestimmt, denn alles resultiert aus vorangegangenen Ereignissen.

Für den Menschen ist es aber schwer zu begreifen, dass sein Tun nicht seinem freien Willen entspringt.

Vielleicht ist das aber auch einen natürliche Barriere der Natur, damit das Leben weitergeht...




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