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Vogelgrippe ... Wo bleibt die?
dieter-tr schrieb am 4. April 2006 um 19:15 Uhr (795x gelesen):

Schon zu Beginn des letzten Jahres wunderten wir uns, dass im deutschen
Fernsehen zum wiederholten Male über angeblich gefährliche Vogelgrippe-Viren
in Asien und auch über einige Todesfälle aus dem Umfeld der Tierhalter
berichtet wurde. Schon damals prophezeiten uns "Wissenschafter" mit erhobenem
Zeigefinger eine Pandemie. (Unter Pandemie (griechisch ???????? - alles Volk
betreffend) versteht man den länderübergreifenden oder sogar weltweiten
Ausbruch einer Krankheit.)

Seltsam, an der "normalen" Grippe sterben laut Robert-Koch-Institut allein
in Deutschland jährlich 8000 - 10000 Menschen - von den Medien eher
unbeachtet. Aber kaum werden im Fernsehen Bilder zweier angeblich in Asien am
Vogelgrippe-Virus verstorbener Menschen präsentiert, erzittert die Welt vor
einer globalen Seuche. Noch seltsamer aber ist, dass alle diese "Opfer" der
Vogelgrippe in Asien und der Türkei sofort nachdem die Diagnose feststand,
eingeäschert wurden. Ein nachträgliches Überprüfen der tatsächlichen Todesursache ist also für unabhängige Institute nicht mehr möglich.

Begleitet von erheblichem Medienrummel erreichte die Vogelgrippe schließlich
Deutschland: auf Rügen fand man infizierte Höckerschwäne. Seltsam, denn die
Höckerschwäne haben als standorttreue Tiere dort überwintert. Der Vogelflug
hatte noch nicht eingesetzt und nicht ein einziger tatsächlicher Zugvogel
wurde tot gefunden. Wie kam das "Virus" also nach Rügen? Und vor allem:
nachdem einige hundert tote Vögel als angeblich infiziert bestätigt wurden, gab es keine weiteren toten infizierten Vögel mehr. Direkt auf der Nachbarinsel
Riems hingegen befasst man sich sehr intensiv mit Impfstoffen für Tierseuchen.

Wurden hier etwa Enten und Schwäne "versehentlich" von Labormitarbeitern
gefüttert?

"Verbraucherschutz"(!?)-Minister Seehofer weiß schon jetzt: " Diese Seuche
wird uns hier in Europa noch viel!e Jahre begleiten". Woher nimmt dieser
Minister sein Wissen? Weiß er mehr als wir, oder ist er hellsichtig?

US-Präsident George Bush machte im November 2005 die Vogelgrippe zur
Chefsache und kündigte an, für 7,1 Milliarden (!) US-$ das Grippemittel
Tamiflu zu kaufen.
Seltsam: der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld ist
Mehrheitsaktionär und ehemaliger Vorstands-Vorsitzender der amerikanischen
Firma Gilead Science, welche die Rechte an Tamiflu hält! Mittlerweile warten
weltweit über 180 Pharmaunternehmen darauf, Tamiflu in Lizenz herstellen zu dürfen.

Tamiflu - ein bekanntermaßen fast unwirksames Grippemittel mit erheblichen,
zum Teil todbringenden Nebenwirkungen (allein in Japan 12 Todesfälle und 32
Fälle von Halluzinationen, Verwirrtheit und Delirium! - Arznei-Telegramm
11/05).

Nachdem man uns mit der Vogelgrippe-Hysterie so richtig in Angst und
Schrecken versetzt hat, plant die von Bush kontrollierte WHO gemeinsam mit
deutschen Ministerien Zwangsimpfungen bei der Bevölkerung (so Johannes Löwer,
Chef des staatlichen Paul-Ehrlicher-Institutes am, 18.10.2005 in einer Ärztezeitung).

Die Bundesregierung hat bereits für 2,2 Millionen ? Tamiflu eingekauft und
unterstützt die Pharma-Mafia zur weiteren Entwicklung des Impfstoffes mit 20
Millionen?. Ein Aufhänger für die Zwangs-Impf-Aktion könnte durchaus die
Fußball-WM sein.

Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollarnoten aus Ihrem
lukrativen Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände über
zusätzliche Milliardengewinne.

Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren
Hühnerbarone in der EU reiben sich ebenfalls die Hände: das ab 2007 geplante
Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die Tiere dürfen weiter gequält
werden.
Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten werden.

Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur durch
den Kauf von Ablassbriefen entgehen konnte.

Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an.

Klein-Klein-Verlag

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