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re: Zeitreisen und Zeitparadox
Hewi schrieb am 6. Juni 2006 um 12:49 Uhr (755x gelesen):

Das sind Fragen der Wissenschaft um das Volk bei Laune zu halten. Hier zeigt sie ihr wahres Gesicht: töten von Menschen bedeutet der Wissenschaft gar nichts. Auch in dem allseits bekanntes Dilemma der Quantenmechanik mit der 'Schrödingers Katze', geht es um töten. Des Weiteren, medizinische Experimente mit Tieren und Menschen, ganz zu schweigen von immer raffinierteren Waffen. Daher töten als Beispiel. Was sonst, ist ja Bestandteil unserer Lebenskultur.
Man könnte sagen: Tod belebt die Wissenschaft...

Und alles nur um der herrschenden Kaste, ein sicheres Leben zu gewährleisten.

Vielleicht sollst du dich fragen ob reisen in die Vergangenheit, als materieller Objekt und mit materiellen Objekten überhaupt möglich wäre, oder ausschließlich als eine Projektion des Selbst, als eine Beobachtungsmöglichkeit. Das hätte sich aus der Struktur der Zeit ergeben.

Ich würde weiter gehen, und sagen dass wenn wir technisch so weit werden um eine Manipulation der Zeit zu erreichen, dann werden wir auch ethisch so weit sein, dass es niemanden in den Sinn käme jemanden zu töten. Nicht zu vergessen dass das Leben an sich unzerstörbar ist.

Es gäbe also einen guten Grund dass wir noch unerreichbar weit davon entfernt sind.

Gruß, Hewi

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