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re: Pestizide und Chemie
Mongo * schrieb am 21. Juli 2006 um 12:51 Uhr (1272x gelesen):

Gruesse!

Zum Thema Baumwolle:
Interessant finde ich, dass in den 30er Jahren in den USA der Anbau von Hanf durch geschicktes Lobbying verboten wurde.
Dies ging zugunsten von Dupont, der damals das Nylon erfunden hatte, sowie auch der Baumwollindustrie.
Es ist bedauerlich, dass auch heute noch der Mythos des "gefaehrlichen" Hanfs von den deutschen Politiker aufrecht erhalten wird.
Hanf ist soviel einfacher und umweltschonender anzubauen als z. B. Baumwolle.
Die meisten Kleidungsstuecke werden trotzdem aus Baumwolle oder Plastik hergestellt.

Gibt es eigentlich T-Shirts ganz aus Hanf? Bisher habe ich nur T-Shirts aus Hanf und Baumwolle gefunden. Weiss da jemand was?
Sorry, das ging jetzt vielleicht ein bisschen OT.

Zu den ganzen Giften:
Es sind bestimmt noch etliche dieser Gifte vorhanden, aber die Menge hat sich (z. B. in den Kleidungsstuecken und Kinderspielzeug) in den letzen 20, 30 Jahren erheblich verringert.


Wissen, Wille, Liebe
Mongo


> 88% der Beerenfrüchte, Kirschen, Trauben etc. (aller Art) sind im Handel stark mit Pestiziden verseucht und können von Nerven- und Gehirnschäden bis hin zu Krebs und unerklärliche Müdigkeit und Zittern von Gliedmaßen führen (aufgrund von Nerven- und Gehirnschäden) - 1/4 der gefundenen Pestizide sind lt. Greenpeace Deutschland sogar illegal. In den USA gab es eine Studie, die sogar Pestizide mit Parkinson in Verbindung brachte.
>
> Wir kennen ja bereits die Geschichte um die eingesetzten Gifte in z.B. den Bananenmonokulturen oder z.B. Rosenzuchtplantagen aus Übersee (Asien, Lateinamerika..) wobei keine Rücksicht auf die Gesundheit der Arbeiter genommen wird.
>
> Noch gravierender sind die Pestizide in Kleidung (Baumwolle aus Indien, Asien!) und chemische giftige Farben. Der Handel importiert billige Ware und die Einkäufer ignorieren z.T. bewusst die Gefahren. In den Baumwollländern wird mit massive Giftbesprühung gegen Schädlinge aller Art in den Monokulturen vorgegangen, ebenfalls vielfach illegal und mit Mitteln, die seit Jahren längst als hochgiftig verboten sind. Die Arbeiter in den Feldern und Stofffabriken sind schwersten Belastungen ausgesetzt. Die Stoffe stinken sogar auf den Kleiderstangen der Märkte nach purer Chemie. Es gibt Fälle, wo VerkäuferInnen an eben langfristig an diesen obigen Nerven- und Gehirnschäden erkranken, aber kein Arzt wagt es, die Krankheit eindeutig als Berufskrankheit anzuerkennen oder Atteste auszustellen, die Schadensklagen begründen könnten... Wieviele Krebserkrankungen und unerklärliche Totalerschöpfungszustände auf Chemievergiftungen zurückzuführen sind, kann man gar nicht ermitteln, weil man erst gar keine Statistiken dazu ermittelt (warum wohl!). Manche Kleidungsstücke tragen sogar ein Umweltlabel, dass Bio suggerieren soll, nur leider ohne Signatur und Serienüberprüfungsnummer der angeblichen Unbedenklichkeit bestätigenden Laboratoren - also sind die Label gefälscht. Und Handelsgesellschaften, die tatsächlich Tests durchführen, machen das nur stichprobenartig auf ein paar Gifte - und nicht auf alle. Während die Tests laufen, wird in den 2-3 Wochen inzwischendie ware bereits verkauft, und erst dann ev. aus dem Handel zurückgezogen...
>
> Wir wollen auch nicht die Gifte vergessen in Teppichen auf denen wir gehen, Möbeln (Spannplatten, Kleber...), Lacke und Farben bis hin zu den Kunststoffen (Weichmacher aus Plastik können bei Erhitzung in die Speisen übertreten!), die Pestiziden und Gifte in Flohbänder und Flohshampoos bei Haustieren und in Sprays für Tiere und Pflanzen.
>
> Zählen wir noch die Röntgenstrahlung aus zu nahen und großen TV-Bildschirmen, Handystrahlung und Mikrowellen hinzu (aus Mikrowellenkost, Satelliten und Aufklärer) und den Elektrosmog, sowie alle anderen Lebensmittelzusätze und verschmutztes Wasser, rühren und mischen wir alles unkontrolliert mit unserer eigenen individuellen Körperchemie (Enzyme, Eiweiße, Hormone,...) und in der Natur vorkommende Chemie zusammen, dann ist es eigentlich ein Wunder, dass wir überhaupt noch solange gesund überleben können. Dank Medizin und Medikamente als Gegenmittel.
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