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re: Randi: oder der Hohn in Dosen
Trekker * schrieb am 15. Januar 2007 um 20:17 Uhr (859x gelesen):

Hi tralala,

ach was hab ich gerade gelacht! ;-D Einerseits hat James Randi einfach Recht mit mit seinem Standpunkt einen Beweis nur nach einem vorher bestimmten Level anzuerkennen. Andererseits kann jeder selbst entscheiden ob er sich das antun will. Auf diese Weise hat er in Laufe der Zeit viele Schwätzer und Geldmacher enttarnt und das ist ihm hoch anzurechnen. Das mögen viele nicht hören wollen - trotzdem ist es die gnadenlose Wahrheit.

Zitat: "die Neustrukturierung bedeutet für mich nur eins:
"Die Gefahr das jemand den Nachweis erbringt wurde zu hoch!!"
Bei den jetzt gültigen Kriterien dürfte die Gefahr sehr überschaubar sein!!"

Auch das ist wahr und ein Teil meiner Meinung zu diesem Thema. Allerdings denke ich, das der Satz "Auch müssen die Bewerber akademische Fürsprecher vorweisen, die ihre Behauptungen voll und ganz unterstützen" das Todesurteil der Foundation ist. Denn wer würde seine Reputation und somit seinen Lebensunterhalt in Form irgendeiner Stelle für so eine Unterstützung riskieren??? Das ist der Hohn in Dosen. Selbst wenn einer überzeugt wäre, würde er schweigen um seinen Job zu behalten.

Randi wird alt und hat keine Lust mehr. Er will ne ruhige Kugel schieben und sich nicht mehr nerven lassen. Verstehen kann ich ihn gut, aber ich finde es schade. Er hat die Mittel etwas zu bewegen und tut es nicht (mehr) ....

LG
Trekker

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