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re[3]: zum Turiner Grabtuch
dere * schrieb am 5. März 2007 um 13:17 Uhr (1085x gelesen):

> >
> > Hallo,
> > den oben verlinkten Beitrag über das Turiner Grabtuch halte ich für ziemlich konfus, wenn Leonardo da Vinci an seiner Herstellung beteiligt wäre, würde das ja die Entstehungszeit ins Mittelalter verlegen.
> > Die erwähnten STURP- Untersuchungen haben vor einigen Jahren aber recht eindeutig gezeigt, dass das Turiner Grabtuch tatsächlich etwa 2000 Jahre alt ist. Beispielweise zeigt es ein dreidimensionales Abbild, der offenbar durch einen hochenergetischen Impuls aufgeprägt wurde.
> > Wenn sich jemand dafür interessiert, sollte er "Auferstehung oder Teleportation" von Gisela Ermel lesen, dort sind z.B. diese Experimente recht anschaulich beschrieben und auch die vielen Argumente aufgeführt, die für die Echtheit des Tuchen bezüglich Jesus sprechen. Ausserdem spricht darüber hinaus vieles für die präastronautische Option.
> > Man kann sich auch über die Webseite der Autorin dazu näher informieren:
> > http://ermel.alien.de/
> > M.f.G.
> >
> >
>
>
> laut meinen informationen hat man eine c-14 datierung vorgenommen und festgestellt, dass das tuch von einem gekreuzigten stammt, aber aus dem mittelalter und somit wohl nicht von christus
>
> die schatten sind durch lichteinstrahlung entstanden
>
>
> mfg skeptiker
>
Hallo Skeptiker,
wahrscheinlich meinst Du die recht oft publizierten Ergebnisse der Probeentnahme vom 21. April 1988. Hier wurden im Beisein der Öffentlichkeit dem Grabtuch 3 Proben entnommen, die dann unter Ausschluss der Öffentlichkeit in einem Nachbarraum verpackt, versiegelt und an 3 verschiedene Intitute zur Untersuchung geschickt wurden.
In seinem Buch "Kriminalfall Golgatha" beschreibt der Pfarrer Karl Herbst, aus welchen Gründen (Größe, Struktur, u.a.) die 3 entnommenen Stücke nicht mit den untersuchten Stücken identisch sind, sein können und also offenbar "vertauscht" wurden.
Fazit: Die falschen Stücke wurden parallel einem anderen, aus dem Mittelalter stammenden Tuch entnommen und also korrekterweise auch so von den Instituten so datiert.
Interessant die Reaktion des Vatikans: Herbst bekam auf seine konkreten Nachfragen (z.B. betreffs einer mysteriösen Stoffvermehrung, statt 16 mm Steifen ein 22 mm breiter Streifen, usw.) keine Antwort und die Frage an den wissenschaftlichen Leiter, Prof. Gonella, ob er selbst oder der Kardinal die Proben verpackte, beantwortete dieser mit "die Untersuchungen entsprachen den schriftlichen Anordnungen des Staatssekretärs von St.Peter..."
Bei den "Schatten" handelt es sich um einen sehr präzisen dreidimensionalen Abdruck des Körpers, der nur mittels Hochtechnologie produzierbar ist.
Bei den späteren wissenschaftlichen STURP-Untersuchungen, bei denen nicht nur die Blutgruppe AB bestätigt wurde, hat man auch festgestellt , dass es keinerlei Verschmierungen am Tuch gab, so dass man davon ausgehen kann, dass der Körper wahrscheinlich durch einen extrem kuzen Energieimpuls aus der Umhüllung "transportiert" wurde.
M.f.G.


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