logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
29 gesamt
Wissensforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Rubrik: Wissen Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
Fraktaltheorie
Diablo * schrieb am 21. August 2008 um 18:18 Uhr (1984x gelesen):

Fraktaltheorie besagt, das gewisse Ereignisse im Universum sich ähneln. Zum Beispiel die wellenform kommt in vielen Sachen vor. Elektromagnetische Wellen, Schallwellen ( wobei hier es eigentlich um höheren Luftdruck und nidriegeren Luftdruck handelt, die sich in der Luft fortpflanzen, aber wenn man ein mathematisches, graphisches Diagramm mit den Achsen Zeit und Luftdruck zeichnet, entsteht eine Welle ), Wasserwellen, Erdbebenwellen und auch beim Menschen Höhen und Tiefen des Gefühlszustand, der auch einer Welle gleicht.

Metapherisch gesehen fühlen wir uns leicht, wenn es uns gut geht, wir könnten Luftsprunge machen, wenn es uns schlecht geht, bedrückt uns was, es liegt eine Last auf uns, wir könnten auf den Boden kriechen.
Gut gelaunte menschen laufen auch aufrechter, dagegen schlecht gelaunte menschen gekrümmt.
Diese Metapher stammt aber daher, weil wir gewisse menschliche Dinge mit naturwissenschaftlichen vorgängen verleichen, d.h. der Mensch hat dann die Fraktale erfunden.

Sterne laufen ein entwicklunsstadium durch, d.h. sie verändern ihre Größe, Farbe mit der Zeit. Ein Stern wird geboren und stirbt, so wie der Mensch. Aber das Material, aus dem der Stern und wir bestehen, existiert weiter. es können daraus neue Sterne Nebel oder gar Neutronensterne, Pulsare und schwarze Löcher entstehen. Ich bezeichne die lebensdauer eines Sternes, solang die Kernfusion funktioniert.
Der Mensch verändert sich im Laufe des Lebens auch.
Wie es verschiedene Stadien nach dem Sterben eines Sternes gibt, so gibt es IMO auch verschiedene Stadien nach dem Tod.
Ein neuer Stern entsteht aus den Material eines alten Sterns. Im Falle des Menschens, er wird wiedergeboren.
Der Stern wird zu einem Pulsar. Im Falle des Menschen, er existiert als Geist weiter. Pulsare strahlen kein Licht aus, aber elektromagnetische Wellen. Ein Geist kann meistens nicht gesehen werden, aber irgendwie anders wahr genommen werden, so wie unser Auge nur elektromagnetische Wellen bestimmter Größe wahr nehmen können, andere aber nicht, aber mit bestimmten Hilfsmitteln schon.
Ein Stern kolabiert zu einem schwarzen Loch. Wissenschaftler vermuten, das in einem schwarzen Loch die Gesetze unseres Universums nicht mehr existieren, Vielleicht existieren dort andere Gesetze, sozusagen ein Tor zu einer anderen Dimension.
Im Falle des Menschens kommt unsere Seele an einen anderen Ort, z.b. nach christlichen Glauben in den Himmel.

Es gibt andere Fraktale im Universum. Negativ geladene Elektronen zieht es zu positiver Ladung. Magnetisch Nord zieht magnetisch Süd an. Die Schwerkraft, Masse zeiht sich gegenseitig an.
Bei den menschen gibt es Frau und Mann, die sich anziehen. Natürlich gibt es auch homosexuelle, aber mit Kraft kann man auch ein Elektron zu einem anderen elektron ziehen. Beim Menschen kommt die Kraft von der Liebe oder sexuellen Trieb.
Und die Kraft entsteht durch gewisse erlebnisse in der Kindheit oder schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.
Bei Heterosexuellen entsteht die Anziehungskraft durch die Andersartigkeit des anderen Geschlecht und ist in den Genen gespeichert.
Bei Homosexuellen ist es eher eine Kraft, die aus dem Gehirn stammt.

Wo die Natur bei den Menschen vielleicht vom Universum bzw. Vorgängen im All kopiert hat, ist die Verschmelzung eines Spermas mit der eizelle,vobei neues Leben entsteht.
Einige Wisenschaftler vermuten, das Kometen Leben auf die erde gebracht haben. Nicht nur in Form von kompexeren Molekülen, die in einem Komet vorkommen können und die Vorstufe von Leben ist, sondern auch weil wohl Kometen das für das Leben wichtige Wasser auf die erde gebracht haben.
Aber das Leben kann auch nicht ohne den Planeten existieren, auf dem die Kometen eingeschlagen sind.
Fraktal gesehen ist der Planet die Eizelle und die Kometen der Sperma.

zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: