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Chemtrails - 2 Milliarden Tote erwartet
bitte verbreiten schrieb am 30. Juli 2004 um 20:32 Uhr (918x gelesen):

Neue Enthüllungen aus dem wissenschaftlichen Heft "raum & Zeit":
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Einkalkulierte Risiken
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Die WHO schätzt die Opfer des Projekts auf etwa 2 Milliarden Menschen, bzw. auf 40 Millionen jährlich. Hierbei ist vornehmlich der vorzeitige Tod von älteren Menschen sowie Menschen mit Atemwegserkrankungen einkalkuliert.

Andere Quellen (US-Center for Disease Control) sprechen von 3-4 Milliarden Toten oder 60-80 Millionen pro Jahr.

Diese Nebeneffekte scheinen für die WHO verantwortbar zu sein.


Wetterwaffe im Kriegseinsatz
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Während des NATO-Kosovo-Angriffs 1999 herrschten über Serbien wochenlang außergewöhnliche Wetterbedingungen, während über ganz Europa klare Wetterverhältnisse waren, wurde Serbien in einer Weise von Wolken zugehüllt, dass man auf den Satellitenfotos förmlich die Grenzen des Landes nachziehen konnte. Am Ende der NATO-Kampagne machte sich eine regelrechte Dürre breit.

Auch der Klimafall Nordkorea lässt aufhorchen: Dort herrschten ebenfalls während ein paar Jahren zur Jahrtausendwende verheerende Dürreperioden, die zu den bekannten Regime-destabilierenden Hungersnöten führten - ein "Naturergeignis", das sich in den Nachbarländern nicht mal ansatzweise wiederholte!


Teuflische Idee
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Von besonderem Größenwahn und krimineller Kaltschnäuzigkeit zeugt ein Absatz in der Abhandlung der US-Air Force "Weather ...2025". Es wird der Air Force empfohlen, das Wetter heimlich so zu manipulieren, dass weltweite Klimakatasrtophen wie Dürre oder Überschwemmungen begünstigt werden. Danach soll in systematischer Weise bekannt gemacht werden, über welche Fähigkeiten das Wetter zu beeinflussen das Militär verfügt. Eine breite Öffentlichkeit wäre dann einsichtig und würde nach dem helfenden Eingreifen verlangen.

Hier soll also in einer Vorgehensweise - die den Ereignissen um die WTC-Türme ähnlich ist - der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden - und dies ausgerechnet vom Zauberlehring selbst.


Geheimhaltung
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Werden öffentliche Anfragen an Flugkontrollbehörden oder Umweltbehörden gerichten, so fallen die Reaktionen fast immer gleich aus. Es scheint eine Entgegnungs-Strategie zu geben. Das behördliche Vorgehen setzt bei Fragen immer 5 Antwortstufen ein - bleibt der Fragende hartnäckig, wird mit der nächsten Stufe reagiert:

1. Verneinen, dass es Chemtrails gibt.
2. Die geltend gemachten Argumente rundum anzweifeln und Zeugenaussagen ins Lächerliche ziehen.
3. Die Existenz von Chemtrails bestätigen - deren Bedeutung aber herunterspielen.
4. Auf Militärmanöver unbekannten Zweckes verweisen.
5. Wegen geltenden Bestimmungen nationaler Sicherheit jede weitere Aussage verweigern.

Für jede dieser Stufen gibt es eine Unzahl von Zeugen. Die Amtsstellen müssen sich also in einem Rahmen von "plausible denial" bewegen.

Warum geheim?
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Das Versprühen von Chemtrails verstößt gegen zahllose internationale Umweltschutzbestimmungen und kollidiert mit grundlegenden Fragen nationaler Souveränität den eigenen Luftraum betreffend. Anonymisierte Flugzeuge in den Verkehr zu setzen ist sogar zu Kriegszeiten illegal.


Fadenscheinige Gegenargumente der Behörden
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1. Es wird stets auf die äußerst vielfältigen Erscheinungsformen normaler Kondensstreigen verwiesen.
2. Es wird auf die verscheidenen Wolkentypen aufmerksam gemacht.
3. Es wird auf verschiedene Flugrouten hingewiesen.


Anonymer Informant bestätigt das Projekt
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Ohne Angabe von Gründen wandte sich ein Chemtrail-Insider des kanadischen Teils des Projekts an die chemtrail-kritische Website www.holmestead.ca und bot an, Fragen zu beantworten. Seine Stellungnahmen gaben über die bisherigen Erkenntnisse hinaus noch weitere Einblicke in die Gründe und Ziele des Sprayens. Seine Aussagen wirken überzeugend, denn sie erklären die im Extremsommer 2003 aufgefallenen "Naturphänomene" schlüssig. Die Motive, die Gegenseite zu informieren, scheinen zu sein, dass er die Geheimhaltung des Projekts ablehnt.


Was tun?
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Die Auseinandersetzung mit den Chemtrails führt das Individuum zwingend an die Grenzen seiner bisherigen Wahrnehmung. Kann das überhaupt wahr sein, was ich mit eigenen Augen sehe? Wird wirklich mit einer dermaßenen Dreistigkeit vorgegangen?

Wenn Macht ausgeübt wird, so allzuoft mittels Furcht vor dem Unbekannten.

Was sich hier vor unseren Augen abspielt ist von nie dagewesener Brisanz - und zugleich bodenloser Arroganz. Eine Arroganz, die meint, der Vasall werde es nicht wagen, seinen Augen zu trauen.

Diese Macht lässt sich nur mittels Information brechen, indem den Menschen Werkzeuge gegeben werden, wahrzunehmen, was nicht wahr sein darf!

Es fordert unser aller Erwachen, unseren entschiedenen Widerstand und die Kraft sich dem feigen, versteckten Wirken entgegenzustellen.

Das Wirken im Geheimen, wie die Strategie der "plausible denial" exemplarisch zeigt, ist das Herz - aber auch die Achillesferse - dieses Systems. Das Schwert, das die Sehne durchtrennt, ist das Wissen darum - und dessen weitgestreutes Bekanntmachen!!!


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Quelle: Auszüge aus dem Sonderdruck des wissenschaftlichen Heftes raum & zeit



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