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re[2]: Kälteerscheiningen

kofski * schrieb am 1. Januar 2007 um 23:59 Uhr (519x gelesen):

Hallo zusammen,

" Nachts schlafen die meisten Menschen, die Gedankenströme stören weniger, alles ist ruhiger, da ist es für Geister leichter, sich zu manifestieren."

Man kann sie nachts auch leichter sehen. Man sieht auch im Kino den Film besser, wenn das Licht aus ist. Manchmal werden beim Aufwachen auch Traumreste in den Raum projiziert, die einen zu Tode erschrecken können.
Wenn einem das tagsüber passiert, sieht man nur eine Weile zwei Filme gleichzeitig, einer ist ein Standbild und heißt "Realität".

Plötzliche Kälte kann einen auch aufwecken und gruseln, wenn sie natürlichen Ursprungs ist und das, was man dann an Gestalten sieht, ist einfach nur ein drüber gelegter Film aus dem Kopf.

Weiter kann es sich bei der plötzlichen Kälte auch um eine Fehlwahrnehmung handeln, oder (wie Füchsin beschrieben hat) um ein Kreislaufding.
Ich selbst wache oft frierend auf. Weil ich rauche, im Schlaf aber nicht, tendiere ich dazu, im Schlaf zu schwitzen (Nikotinentzug).

Es kann aber natürlich auch ein Geist sein. Man könnte eine Wärmebildkamera ausleihen oder mit einer normalen Kamera night shot ausprobieren. (Infrarot) oder Nachtsichtgerät (Restlichtverstärkung/ Infrarot). Es gibt auch die Möglichkeit, mit einer Kerze die Quelle des Zuges zu suchen.

Liebe Grüße, Kofski

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