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Korrelation Einstellung/Krebs

positiv schrieb am 23. Februar 2005 um 8:06 Uhr (580x gelesen):

> Hoi Positiv,
> schau Dir mal folgenden Link an. Betrifft nur den Teil Einstellung und Krebs. Dürfte Dich interessieren. In der Zwischenzeit sind weitere Studien veröffentlicht worden, mit dem selben Resultat.

Hallo Erwinio!

Der Link funktionierte leider nicht.

> Das Gefährlichste bei Erklärungen oder Erklärungsversuchen dieser Art scheint mir die Tatsache, dass ich betroffene Menschen unter moralischen Druck setze, wenn ich die Ursache der Krankheit in ihrer "falschen" Einstellung erkläre.

Was meinst du, wozu Gott Krankheiten zulässt, was der Sinn ist, dass es überhaupt Kranheiten gibt und wir nicht einen unverwundbaren Körper bekommen haben? Warum oft auch Gebete zur Heilung nicht oder nur kurz helfen, Gott die Gebete also nicht ***erhört***?

Weil der Eigensinn dann zu groß ist, der Kranke nicht genügend ***hören*** will, was Gott sagt. Dieses unter Druck fühlen bei Krebskranken ist ja genau das "4"er Problem, was ein Grund sein kann, weshalb es so weit kam. Sie hadern mit der Ordnung Gottes, wollen nicht selbst Schuld sein und nicht erkennen, dass wie es anders sinnvoller ist. Und die Ordnung Gottes ist ja für das Seelenheil wichtig, wer mit dieser hadert, der hadert mit Gott (Jesus: Der ist es, der mich liebt, der meine Gebote hält) und wie soll man so innerlich gesunden?

Als Rebe kann ich nun mal nicht ohne Konsequenzen sagen: He du Weinstock, ich fühle mich unter Druck, dass ich mich nach dir richten soll. Dann sagt der Weinstock eben: du hast den freien Willen, wenn du abfallen willst statt auf erklärte Weise meine Nährstoffe zu erhalten und zu gedeihen, dann ist dir auch dies möglich.

Liebe Grüße,

positiv

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