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Re: Geistwesen in der Psyche
Albine schrieb am 16. November 2004 um 19:14 Uhr (579x gelesen):

Hallo,

:)

> ich habe schon öfter erlebt, dass ich nachts wachgeworden bin weil mich "etwas" in die Matraze drückt. "Etwas" sitzt auf mir und nimmt mir die Luft zu atmen und ich bin wie gelähmt, kann nicht sprechen und mich nicht bewegen.

Diese Erscheinungen treten oft in schwierigen Lebenssituationen auf und sind Zeichen für die "offene" Verabeitung von einem Erlebnis, durch das Unterbewusstsein.

Das gedrückt werden hat hier bei eine symbolische Bedeutung.
Oft kommen solche Panikatakken zu stande, wenn man im Leben, im Alltag, im Beruf, in der Familie Stress hat, eine schwere Aufgabe bewältigen muss, wenn man Angst hat, oder Schuldgefühle. Auch bei großer Verantwortung kann es dazu kommen.

Das Unterbewusstsein nimmt diese Emotion wahr, speichert sie aber vorserst ab. Kommt mit der Zeit immer mehr dazu, so beginnt das "Problem" in Form von "hausgemachtem" Spuk auszuarten.

Dies können Geräusche sein, Gestalten, wie eben dieses Schwarze Etwas.
Angst ist dann oft ein starkes Zeichen dafür...
Man fühlt sich bedroht und sieht keinen Weg, etwas dagegen tun zu können!
Diese Hirngespinste sind Auslöser der eigenen psyche.

Meistens schaffe ich es dann mit Mühe ein Wort zu sprechen und sowie es ausgesprochen ist, ist der Spuk vorbei.

Die Selbstüberwindung stellt dennoch Kraft da, welche vom Unerbewusstsein gesteuert wird -Frei nach dem Motto : "Ich muss jetzt was sagen!"

Dieses "Etwas" ist schwarz gekleidet und hat einen großen schwarzen Hut. Ich schlafe kaum noch im dunkeln, weil ich solche Angst habe!!
Du fühlst dich bedrängt - hast Angst.

Dafür gibt es verschiedene Gründe:

Zum Beispiel Angst und Stress vor dem Chef, Angst vor einer Wichtigen Aufgabe/ Prüfung, Angst vor dem Partner, Angst vor dem Fremdgehen, Angst vor der Mutter, dem Vater, dem Tod, vor Krankheit...

Dein Unterbewusstsein macht dich also darauf aufmerksam, dass etwas bedrohlich ist!

Meist hilft dann - durch Meditation zum Beispiel den Grund dafür heraus zu fnden und sich dann damit auseinander zu setzen.

> Da ich diese Begegnungen sowohl in meiner elterlichen Wohnung hatte als auch in meiner eigenen, frage ich mich nun was es ist und was es will. Eine Freundin meiner Schwester erzählte ihr kürzlich, unabhängig von meiner Geschichte, das sie genau das selbe "Etwas" mit den selben "Sympthomen" erlebt. Hat jemand vielleicht eine ähnliche Begegnung gehabt und weiß was ich machen kann? Vielen Dank schonmal.

Habt ihr vielleicht einen seben guten Freund, selbe Berufe oder etwas änliches?

Ich kann mir gut vorstellen, dass gute Freundinnen oft das selbe erleben und aus dem selben Holz sind.
Darum verstehen sie einander auch gut...


Dies waren meine Gedanken dazu.
Ich hoffe, ich konnte etwas helfen...

Alles Liebe,
Albine



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