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Re: Frage
Nevyn schrieb am 18. November 2004 um 12:50 Uhr (634x gelesen):

Hallo Blaze !

Silin hat das wichtigste schon erwähnt.

Obgleich der Begriff Mumia eigentlich vom Material einer Mumie herstammend abgeleitet ist, wird er doch meist auch für Substanzen oder Teile unseres eignen Körpers verwandt.
Also für Nägel, Haare, Blut und Sexualsekrete, wobei letztere als Träger der Akascha gelten.

SOlche Mumia werden dann in schamanistische Gebrauchsgegenstände eingearbeitet, damit sie dem Träger eine besondere und persönliche Kraft verleihen und die Arbeit in Trance erleichtern.

Die Knochmarkatmung wird bzw. von Mantak Chia im Tao-yoga gelehrt und ist Teil des sog. Eisenhemd-Chi-Gong ( kennt man auch aus den Kampfkünsten, indem man u.a. eine scheinbare Eisenharte Haut durch Atem- und Meditationsübungen erarbeitet).
Im Grunde besteht die Knochenatmung darin, Yin-haltiges Chi aus der Erde durch die Füsse und die Basis ( -chakra..) einzuatmen und durch kreisende Bewegungen - die eine Verdichtung bewirken - im Knochen und vorallem im Mark selber einzulagern und so zu speichern.
Hintergrund ist das sog. "Jing", die Energie des Nierengefässes ( auch des unteren Tan Tien etc.), die wiederum mit unserer Basisenergie direkt in Verbindung steht, diese ausmacht und deswegen im Taoismus und in der TCM u.a. mit den Knochen und Sehnen in einem direktem analogen Bezug steht.

Man könnte sagen, daß dadurch, wiedermal analog gesehen, unser materieller Motor - eben unsere Basisenergie - reichlich mit Treibstoff versorgt wird, sodaß man u.a. stärker, gesünder und zentrierter den Tag angeht und so gefahrlos "in den Himmel zu fliegen" kann.

LG
Nevyn

P.S.: Die Knochenatmung ist übrigens u.a. für unsere Knochen und Sehnen sehr gesund.

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