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Aura - Schutzritual (wiki)
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Aufmerksamkeit (wiki)
Zen:
Zen ist ...
Chakren-Meditation - Hinweise, Tipps usw.
Midnightghost schrieb am 18. November 2004 um 16:45 Uhr (545x gelesen):
Hallo Albine,
bei dieser Chakren-Meditation,
geht es um die Wahrnehmung von den Chakren.
Sie unterscheidet sich also von den anderen meditatischen Techniken.
Man ist im den menschlichen Körpern, ähnlich wie bei der Zen-Meditation. Nur geht es hier nicht um Gedankenstille sondern um Aufmerksamkeit.
Und man ist nicht in der Ferne oder total Ausserhalb der menschenlich Körper.
Und es geht nicht um Kontakte von und zu Ausserhalb.
Also nun zu der Aufmerksamkeit:
Diese Aufmerksamkeit sollte Offen, Unbefangen und ohne Zwangsvorstellung (also keinerlei Erwartungshaltung) sein.
Darum sollte man zuallerst,
eine Chakra-Meditation machen,
ohne Hilfsmittel.
Damit man weis,
wie die eigenen Chakren sind.
Also man geht in eine entspannte Haltung,
die eine Meditation fördert.
(Man kann eine Musik hinterlegen, wenn sie einen nicht stört, sie sollte also sehr ruhig und harmonisch sein.)
Auf Düfte und Räucherwerk (Räucherstäbchen) sollte man verzichten, da sie eher ablenken.
Nun sollte man sich erden und vorallem zentrieren, und sich in einen entspannten und meditativen Zustand bringen.
Nun lenkt man ganz bewußt, aber ohne Zwang auf das Chakra, das man beobachten will.
Nun wartet man was alles in die Aufmerksamkeit kommt, egal ob Bild, Gefühl, Vision, Ton, Geschmak, Erinnerung, Farbe, Musik usw.
Alles was kommt wird begrüsst, bemerkt usw. aber nicht verdrängt oder gar zwanghaft festgehalten.
Nach der Meditation,
sollte man sich aufschreiben,
was man bemerkt hat.
Es ist auch ratsam,
diese Meditation mehrmals zu machen,
da man mit jeder Meditation immer was neues bemerkt,
und auch bekannte Sachen,
klarer und deutlicher werden.
Erst nach dem man seine Chakren etwas kennt,
sollte man z.B. auf besondere Hilfmittel greifen.
Meditation mit Hilfsmittel - Chakren-Öl:
Vorwort:
Man sollte mindestens 2 Sachen machen!
1) Sich mindestens 1 mal auf das jeweilige Chakren-Öl einstimmen.
Das macht man, in dem man das geschlossene Fläschen mit Öl in beide Hände nimmt und die beiden Hände mit Fläschen an den Bauch hält, in die Höhe des Nabels, also an den Solar-Plexus.
Nun geht man bewußt mit der Aufmerksamkeit ins jeweilige Chakren-Öl und beobachten, welche Reaktionen es bei einen bewirkt.
Ob man sich dabei wohl fühlt.
Ob man dabei ein gutes Gefühlt hat.
Sollte auch nur etwas negatives Auftauchen, wie z.B. ein ungutes Gefühlt, dann sollte man das Öl nicht benutzen.
2) Die zweite Sache, die man machen sollte, ist, das man einen Tropfen des jeweiligen Chakren-Öles auf den Puls gibt, und darauf achtet, was das für Reaktionen erzeut.
Achtung bitte auch auf Hautrötungen usw. achten.
Nur diese beiden Sachen gut und positiv verlaufen,
sollte man eine Chakren-Öl-Meditation machen.
Ausserdem sollte man immer nur eine Chakren-Öl-Meditation für ein Chakra machen und immer mit dem Basis-Wurzel-Chakra anfangen.
Der Start ist genauso,
wie bei einer Chakren-Meditation ohne Hilfsmittel.
Die einen bringen schon am Anfang der Meditation das jeweilige Chakren-Öl an die Stelle am Körper,
andere machen es erst nach der Zentrierung.
Beides geht und beides hat seine Vor- und Nachteile.
Danach läuft die Chakren-Meditation genauso ab,
wie ohne Hilfsmittel.
Achtung Hilfsmittel verändern die Qualität.
In diesen Falle kann sich die Wahrnehmung sowohl verschlechtern, als auch verbessern.
Ausserdem kann es bei sehr sensitiven Menschen die Chakren sehr öffen. => Die Chakren, müssen nach der Hilfmittel-Meditation auf alle Fälle ganz bewußt geschlossen werden.
Achtung:
Bei solchen Grund-Chakren-Meditation (egal ob mit oder ohne Hilfsmittel) wird an den Chakren selbst nicht herum probiert, sondern nur beobachten, wie sich natürlich, also von selbst sind.
Allgemeine Hinweise zu Meditationen im Allgemeinen:
Nach jeder Meditation, egal ob Zen, Chakra oder sontiges, immer sich Erden, die Aura und die Chakren schliessen.
Gruß
Midnightghost
P.S.
Ich hoffe,
ich konnte dir damit helfen.

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