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@ Midnightgost

Annemarie schrieb am 11. Dezember 2004 um 14:08 Uhr (604x gelesen):

Die europäischen Toten sind schon etwas anderes.
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Ja, natürlich gibt es kulturelle/religiöse Unterschiede




Wir haben nun mal keinen Büffel, wir Europäer haben dafür das Wisent, auch wenn es normaler weise nur noch im den Schutzgebiet in Polen und in Weissrussland gibt. Und bei ein paar Idealisten, wie z. B. im Donaumoos bei Neuburg an der Donau.
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Was hat das jetzt damit zu tun?
Abgesehen davon ist mein Patentier im Tierpark ein Büffel







Wir hier in Europa haben auch keine Silberlöwen(Puma) und keine Kojoten. Dafür haben wir den Fuchs und den Luchs.

Und so weiter.
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Auch den Zusammenhang verstehe ich nicht - worauf beziehst du dich?
Natürlich sind die indianischen Totemtiere auch anders als unsere und/oder haben andere Zuordnungen oder Bedeutungen.
Die heimischen Wildtiere wie Luchs, Bär und Wolf wurden ausgerottet und geistern höchstens noch als Geistertiere durch unsere Wälder - in den USA gibt es sie jedoch.
Der Schakal kann beim Hund/Wolf eingeordnet werden und der Löwe bei der Katze (domestizierte Tiere stehen immer mit den wilden Tieren im Zusammenhang)




Gut ein paar Tiere wurden eingeschlept, wie z. B. der Waschbär. Aber diese eingeschlepten Tiere sind keine europäischen Toten.
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Ehm, wer sagt denn das?





Wenn man sich schon mit Toten beschäftigt, dann sollte man sich doch schon mit den eigenen Toten beschäftigen und nicht mit fremden.
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Danke für den Hinweis
Ich habe in meinem Leben mehr Tote gesehen, als du es dir vorstellen kannst





És sei den, meine liebe Annemarie, das du eine Indianerin bist. Oder eine Amerikanerin, europäischer Abstammung bist, die in USA geboren wurde und auch noch lebt.
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Nein, bin ich nicht, aber meine Religion ist in der Richtung.
Wie aus dem Druidentum bekannt, ist das mit den "Erbschamanen" so eine Sache *g*

Gruß
Annemarie

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