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Satan:
Satanismus
Satan:
Astralvampir (wiki)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
re: Umgang mit Wesenheiten
Anath * schrieb am
17. November 2005 um 0:37 Uhr (648x gelesen):
Na, dann will ich doch mal deine Umfrage beantworten.
> Wie mit Menschen?
Zuerst, wenn ich jemand treffe, offen und herzlich. Ich bin aber keine Maschine, deshalb gibt es immer wieder Menschen, die mich an meinen "Punkten" treffen - dann gibt es, wenn ich den Punkt nicht mit mir selbst (weil das ist immer die Hauptperson, wenn MICH was stöt an jemand anders) geklärt bekomme, ich mich mit dem anderren ins Vernehmen setzen muss - persönlich und privat, wenn ich mich ärgere auch, ohne den anderen verbal herabzusetzen. Gelingt mir sicher nicht immer, aber es gibt Sätze oder Wörter, die mir dann nicht über die Lippen kommen.
>
> Wie mit Engeln?
Wie mit Menschen.
> Wie mit Drachen?
Wie mit Menschen.
> Wie mit Dämonen?
Auch wie mit Menschen.
>
> Gibt es böse Wesen, vor denen man besser schreiend wegläuft?
Es gibt böse Wesen, ja. Aber ich denk nicht, dass man vor denen auf Dauer schreiend weglaufen kann, deshalb versuch ichs gar nicht und stell mich dem.
> Wie geht man mit dem Tod um?
Wie "MAN" mit dem Tod umgeht, kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir nur sagen, wie ich mit dem Tod umgehe. Er ist für mich ein Übergang in eine andere Welt, kein "TOD" im landläufigen Sinne. Das merk ich auch daran, wie ich seit Kleinkind auf Todesfälle reagiert habe - es hat mich immer gewundert, dass diejenigen, die mir in diesem Leben beibrachten, dass man nach dem Tod weiterlebt, so verzweifelt waren, wenn jemand starb. Ich hab mir das dann so ausgedeutet, dass diejenigen mit dem Verstorbenen noch nicht alles geklärt hatten. Ich bin nicht verzweifelt (zumindest bislang noch nicht, obwohl auch meine Mutter bereits gestorben ist und ich zwar traurig bin, sie nicht in 3-D mehr zu sehen, aber weiß, dass sie weiterlebt) - das einzige, wo ich ehrlich gesagt, ein wenig "Schiss" hab, ist die Art und Weise des Hinübergehens, sprich, der Moment des Sterbens. Und ich bin sogar der Überzeugung, dass DAS bei den meisten hier im Forum der Fall ist.
>
> Wie mit Satan?
Wie mit Menschen.
>
> Und dann natürlich noch die Frage, wie gehen die mit uns um?
So, wie es in den Wald hineinschallt, so ruft es hinaus.
>
> Hast du Kontakt zu geistigen Führern (z.B. Guide)?
Ja.
Hat dich so ein hohes Geistwesen schon mal verarscht? (Oder hast du das auch bemerkt, oder bist du dadurch in die startlöcher gekommen?)
Ein "hohes" Geistwesen verarscht nicht. Kann aber durchaus Lernpunkte bei mir selbst auf eine humorvolle oder auch mal eher skurrile Weise deutlich machen. Da ich gerne das sehr genau hinterfrage, was ich an Informationen bekomme, ist das mit dem "verarschen" auch nicht so einfach. Bin halt eine extrem kritische Person, wenns an Informationen von "drüben" geht, und bin damit bislang recht gut gefahren.
> Gibt es Gesetzte, die man im Umgang mit Wesenheiten befolgen muß, soll bzw. kann?
Ja. Die, die es auch unter Menschen gibt, was Höflichkeit und Respekt angeht. "Soll" oder "Muss" ist das allerdings nicht - aber, wie oben: "wie du in den Wald hineinrufst, so schallt es heraus". Trotzdem kann man sich herrlich "zoffen"! und anderer Meinung sein und muss sicherlcih nicht permanent mit der Stirn auf dem Boden liegen vor "denen".
> Was ist der "freie Wille" eines Wesens, und kann man den auch ignorieren?
Der freie Wille - einmal das, was man in - ich nenns jetzt mal 3-D - so für sich will, andererseits ist es das "Programm", das man sich vorgeburtlich für sich ausgesucht hat. Dazu gehören auch negative Komponenten, wie Obsessionen o.ä. Ignorieren kann man den immer, seinen eigenen, indem man in 3-D von seinem eigenen "Plan" abweicht, sowie, anderen sein Denkmodell aufoktroyieren zu wollen. Ich kann beisoielsweise IMMER mit Fug und Recht anderen verbal mitteilen, was mir persönlich an ihnen nicht passt. Was ich dann allerdings NICHT mehr "darf" (zumindest nach meiner Ethik) ist, dass sie dann auch meine Vorstellung annehmen. Das müssen sie bei mir auch nicht. Aber wenn ich beispielsweise gefragt werde: was stört dich an mir? - dann antworte ich auch wahrhritsgemäß (damit erlaube ich es demjenigen, sein Selbstbild mit dem Fremdbild abzugleichen).
> b
> Was ist Schattenarbeit?
Seine "Schatten" - die Seiten, die man an sich nicht mag, anzuschauen. Meist ist es jedoch so, dass die sooooo versteckt und verkastelt sind, dass man das soziale Umfeld dazu braucht, um da dran zu kommen. SPIEGELARBEIT EBEN: Was an anderen regt mich tierisch auf? IMMER ein eigenes Thema. Und dann betrachtet man das Thema. IKommt aus der Dunkelheit raues und kann uns nicht mehr unbewusst dazwischenfunken, wenn man es bearbeitet. Was es meiner Meinung nach nicht bedeutet ist: alles so bearbeiten, dass mich nixhts mehr aufregt oder überhaupt tangiert. Ich hab beispielsweise "Themen", bei denen ich voll bewusst sage - das ist zwar "mein" Thema, weil ich mich dabei aufrege, aber ich habe es lange durchdacht und bin der Ansicht, ich bleib dabei. Ich hab das Thema aus dem Dunkel ins Licht gebracht, aber ich MUSS es nicht ändern. Bei manchen anderen Themen bin ich beispielsweise "betriebsblind" und merk erst, dass ich mich sozusagen vergalloppiert habe, wenn ich von allen Seiten Kontra bekomme. Womit ich mich mit einem "Thema" beschäftigen muss - egal, wie es hinterher aussieht und welche Schlüsse ich draus ziehe.
>
> Was ist Karma, wie entsteht es, und wie bauts sich ab? (ich meine, Karma hat doch schon was mit dem Verhältnis zu anderen Wesen zu tun?9
Karma heißt "TAT" - egal was ich tue, es hat als auswirkung KARMA. Kann also in unserem Sinne schlecht oder gut sein - ist eigentlich egal, weil beides hat Konsequenzen. Karma ist für mich also die Konsequenz einer Handlung. Punkt Aus Ende Äpfel Amen. Da Karma aber meist mit Beziehungen zu tun hat, kommt noch eine Komponente dazu: schlag ich dich heute, schlägst du mich morgen kann natürlich auch beendet werden: wenn du in diesem Leben das Opfer spielen sollst, durch verzeihen, wenn du den Täter spielen sollst, natürlich durch die Tat nit ausführen (das ist aber einfacher zu lesen als auszuführen *ggg*).
>
> Hat Schattenarbeit was mit Karma zu tun? Oder wo ist da der Unterschied?
Ist meines Erachtens eng verknüpft, da beides das gleiche Ziel hat, da nämlich beides auf eine Art von "Vollkommenheit" hinzielt. Ich empfinde es jedoch nicht unbedingt als identisch, kann dir allerdings heute abend (einfach zu müde um intensiver drüber nachzudenken) keine ausführlicheren Gedankengänge dazu präsentieren.
Liebe Grüße, Anath

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