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wow
engel35 * schrieb am 2. Mai 2007 um 20:07 Uhr (723x gelesen):

das innere Kind? ich kenne dich ja nun nicht ... aber ich würde jetzt mal annehmen, es geht darum, daß du einen Teil von dir nicht lebst. Dieser Teil wurde in der Kindheit unterdrückt (z. B. indem das Kind von den Eltern nur geliebt wird, wenn es dafür etwas tut - wenn es den Beruf ergreift, den die Eltern vorsehen - wenn es sein Mädchensein nicht lebt, weil die Eltern eigentlich einen Buben wollten - wenn es anders ist als die Geschwister und sich zurückgesetzt fühlt ... etc. In so einem Fall ist das Kind so, wie Eltern und Geschwister es haben wollen. Es lebt sich nicht selbst. Irgendwann hat es das vergessen. Aber eine innere Unruhe bleibt ...
So würde ich das jetzt verstehen.
Wenn sich das stimmig anfühlt, würde ich mir vielleicht mal das Elternhaus genau anschauen. Wo hast du Gefühle von Zorn, Schmerz, Pessimismus als Kind gehabt? Wo ging es dir besonders gut? usw. Das Ganze dann übertragen auf dein derzeitiges Leben. Bist du zufrieden? oder möchtest du etwas anderes tun/sein? Möglich, daß du so den Schlüssel findest
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wow
kannst du in mir lesen?
bis ich 5/6 jahre war war ich in der gesamten fam das süsse kind. dann kam meine schwester.
von der mutter erfuhr ich nie liebe. bis heute.
mein papa hat sich dann auf meine schwester fixsiert.
als ich zum jungen mädel wurde bekam ich keine umarmung mehr weil mein vater angst hatte mich falsch anzufassen.
ich bekam nur nur liebe und geborgenheit von meiner oma.
meine eltern waren sehr streng und es gab oft schläge. auch war ich nicht ein wunschkind. wegen mir mussten sie heiraten und ihre träume aufgeben. meine mutter versuchte mit aller gewalt mich abzutreiben.
mit meiner schwester versteh ich mich selten gut.
auch in sache schule und beruf war ich nicht das was man sich wünschte.
freunde hatte ich durch meine eltern nie. erst durch meinen mann.
bis heute kämpfe ich um einen platz in meiner familie. ich liebe sie trotz allem, weil es gab auch gute zeiten. die waren aber mit dem tod der oma vorbei. sie hielt die gesamte familie zusammen. jetzt ist alles in schreben. ich glaube ich versuche ihren platz einzunehmen was mir nicht gelingt.
ich fühle mich sehr einsam und verlassen und ungeliebt. (nicht meine kleine fam gemeint)
ich gehöre zur familie aber doch nicht. man erträgt mich nur.

als wir unsre inneres kind besuchten. (meine bilder spielen immer im mittelalter) gingen wir eine lange treppe runter.
dann war ich im keller einer burg. sie war gross die burg. der raum war gross und leer.
ein sehr dünnes mädchen zwischen 5/6 jahren ging sehr traurig und suchend umher. der blick war leer und es weinte.
bei diesem anblick brach ich in tränen aus.
es sprach nichts (bei andren sprach das kind) dann sollte ich es auf den arm nehmen. es krallte sich in mich fest. ganz fest. und weinte ganz schrecklich. ich drückte es ganz feste an mich. es schlief dann ein und ich bettete es sanft zu boden.
als wir wieder da waren sagte es zu mir. bitte lach mit mir und spiel verstecken mit mir.
das spielte ich mit meinem vater so gerne.
und es bestürtz mich immer noch dieses kind sooo traurig zu sehn.

als wir die gernze setzten wollten war in meinem kreis eine schwarze gestalt. ohne gesicht.
es lies sich nicht aus meinem kreis vertreiben. dadurcj haben wir dann unser ego bearbeitet.
er sollte mir mein lebenszepter wieder geben. er tat es nicht. er und das zepter brannten. es dauerte sehr lange bis ich das richtige zepter erhielt. und er den raum verlies mit dem auftrag mich nur vor negativem zu beschützen aber ich der herr bin.
ich muss es öfters am tag machen. so furchtbar gehorchen tut er mir nicht und er macht mir angst.
das waren meine aufwühlendesten erlebnisse.
der rest war wunderschön........................................
gruss engel

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