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Re: OBE
One schrieb am 19. Mai 2005 um 14:52 Uhr (861x gelesen):

Hallo Mama.

Mmmh. Also dies hier ist ein Forum in der jeder seine eigene Stimme hat. Töricht zu glauben das man sich mit einer einheitlichen definition der Sache nähert. Zum Glück tust du das nicht Mama, denn schließlich hast du ja viel und lange gelernt und bist schon ziemlich alt.
Aufgrund deiner langjährigen Sozialisation ist es dir natürlich schwer dich von gewissen Denkweisen zu lösen. So wiedersprichst du dir ja schon indem du sagst das du es aus nicht wissenschaftlicher Sicht definiert haben möchtest, ist doch eine Definition immer wissenschaftlich einzuordnen. Das macht aber nichts liebe Mama, denn wir können dir deine Fehler nachsehen. Wir sind ja keine Unmenschen. Nein ganz im Gegenteil.

Ach Unsinn. Fehler gibt es garnicht, also mal ganz ruhig bleiben.

Also wie gesagt OBE ist ein Begriff bestehend aus drei Buchstaben, der ein Phänomen kennzeichnet. Die definition beschränkt sich auf Out of Body Experience, also die Erfahrung ausserhalb, oder zumindest ohne den physischen Körper zu agieren und dabei ein waches Bewußtsein zu haben. Der Rest bleibt zu untersuchen und zu erfahren. Da sich renovierte äh renomierte Wissenschaftler nicht mit dem Thema auseinandersetzen, da es 1. Kein Geld einbringt. - 2. Den Ruf in eine Quatschige Ecke drängt (obwohl es sich lediglich um ein neurales Phänomen handeln könnte) und 3. ziemlich unbekannt ist (denn keiner lässt sich gerne für verrückt erklären) sind die betroffenen des Phänomens darauf angewiesen sich selbst damit auseinanderzusetzen.

Nun geschieht das eben wie Leihen an eine Sache rangehen. Nicht unbedingt geplant, aber auch nicht unbedingt falsch. Die Theorien sind unterschiedlich und werden wie in der Wissenschaft durch Versuch überprüft, wiederlegt oder bestätigt.

Ein Ergebnis zu veranschlagen bevor diese Untersuchung vervollständigt ist, was aufgrund der Planlosigkeit und der Anonymität niemals in einer Allgemeinheit geschehen wird, ist der Fehler den viele Menschen vorurteilig machen indem sie praktisch die Überzeugung von den Theorien denjenigen unterstellen, die sich mit ihnen auseinandersetzen und sie untersuchen. Dies ist natürlich nicht der Fall und lässt sich nicht pauschalisieren.

Ausserdem ist es nicht wichtig, denn darum gehts nicht.




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